Kreative Filmästhetik und Nachhaltigkeit im Film

Traumfabrik im Wintersemester 2010/2011

Kinofilme sind keine Wegwerfprodukte, gerade durch sie wird kulturelle Nachhaltigkeit gefördert. Einen Beitrag dazu leistet auch die Schauburg in Zusammenarbeit mit dem ZAK. Der erste Teil der Reihe „In Bildern denken – kreative Filmästhetik“ geht der Frage nach, wie seit mehr als hundert Jahren unsere Kreativität durch Filme angeregt wird. Transkulturelle Einflüsse, etwa bei Quentin Tarantino („Four Rooms“), Jean-Luc Godard („Le mépris“) oder Akira Kurosawa („Träume“), spielen dabei ebenso eine Rolle wie die Entwicklung eines technoimaginären Medienbewusstseins in Filmen von Fritz Lang („M“), Stanley Kubrick („Shining“) oder David Lynch („Inland Empire“). Im Mittelpunkt des zweiten Teils „Weitere nachhaltige Bewegungen“ stehen Filme, die sich in Debatten und Filmzitaten, bei Experten und Publikum als kulturell nachhaltig erwiesen haben.

Weitere Informationen sowie das ausführliche Programm finden Sie hier (PDF ca. 3,6 MB)