Mirjam Stricker (Gruhler)

M.A. Mirjam Stricker

Arbeitsschwerpunkte am ZAK

  • Koordination des deutschen Netzwerks der Anna Lindh Stiftung
  • Koordination der Projektgruppe "Haus der Begegnung: Religionen und Kulturen am KIT"
  • Konzeption und Durchführung des Internationalen Forums
  • Begleitung des PROFIN-Projekts PeerNet am KIT

Curriculum Vita

seit 2015 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am ZAK ǀ Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft und Studium Generale am KIT
Jan. 2015 Co-Trainerin „Interkulturelles Seminar“ für Masterstudierende des Instituts für Regionalwissenschaft am KIT
2014 Auszeichnung mit dem Marie-Pleißner-Preis der TU Chemnitz 2014 für die Masterarbeit „Analyse interreligiöser Begegnung in der Praxis“ (zur Pressemitteilung)
2013 Co-Trainerin „Interkulturelles Seminar“ für Masterstudierende des Instituts für Regionalwissenschaft am KIT
2012 - 2015 Wissenschaftliche Hilfskraft am ZAK ǀ Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft und Studium Generale am KIT
 
2011 – 2012
Tutorin für „Kulturelle Differenz, Alterität und Fremdheit“ und „Grundlagen interkultureller Kommunikation und Kooperation“ an der TU Chemnitz
2010 – 2013 Technische Universität Chemnitz
Masterstudium Interkulturelle Kommunikation – Interkulturelle Kompetenz
Masterarbeit: Analyse interreligiöser Begegnung in der Praxis. Kontext, Bedingungen, Strategien und Konsequenzen am Beispiel lebensgeschichtlicher Erzählungen aus einem christlich-muslimischen Begegnungszentrum in Deutschland
2008 Erasmus-Auslandssemester an der University of Wales, Newport
2006 – 2007 Übungsleiterin im Hochschulsport der PH Karlsruhe
2005 – 2010 Pädagogische Hochschule Karlsruhe
Europalehramt für Grund- und Hauptschulen; Fächer: Englisch, Ev. Theologie, Musik
Abschlussarbeit: Interreligiöses Lernen in europäischer Perspektive
2005 Sprachaufenthalt in Neuseeland

 

Publikation

Analyse interreligiöser Begegnung in der Praxis (2015), in: Susanne Held / Miriam Schreiter (Hrsg.): Studien zur Erforschung interkultureller Kommunikation. Chemnitz: Universitätsverlag Chemnitz, S. 111-143.