Über die Problemkreishefte der Angewandten Kulturwissenschaft

Inhalte

Die ‚Problemkreise der Angewandten Kulturwissenschaft’ wurden 1996 ins Leben gerufen. Sie dokumentieren und ergänzen z.B. die alljährlich stattfindenden ‚Karlsruher Gespräche’ und machen weitere Tagungs- und Vortragsinhalte des ZAK in gedruckter Form zugänglich. Sie greifen die Themen der Veranstaltung auf, bündeln diese und fügen ihnen vertiefende Aspekte hinzu. Als Heftreihe stellen sie ein breites Themenspektrum kultureller Fragestellungen in Theorie und Praxis vor.

Öffentliche Wissenschaft

Die Problemkreise möchten sowohl wissenschaftlich wie allgemein kulturwissenschaftlich interessierte Leserkreise ansprechen. Dieses in unseren Publikationen umgesetzte Konzept der ‚Öffentlichen Wissenschaft’ wird von der Vorstellung getragen, dass gesellschaftlich relevante Fragen transparent diskutiert werden und dass auch interessierte Laien und nicht nur ein Fachpublikum an akademischer Forschung partizipieren soll. Die Heftreihe erscheint im Karlsruher Universitätsverlag, der vor allem Forschungsergebnisse der Universität in den Fachdiskurs transferiert. Durch die Leitidee des ‚Open Access‘ wird die ungehinderte Zugänglichkeit von wissenschaftlichen Erkenntnissen angestrebt. Die Heftreihe ist deshalb sowohl als Print on Demand zu bestellen sowie auch kostenfrei als Download elektronisch verfügbar.

Interdisziplinarität

Mit der Methode eines inderdisziplinären, sich nicht in Fachgrenzen einschränkenden Forschens und Lehrens, das in allererster Linie problemorientiert ist, werden theoretische Ansätze wie praktische Anwendungen verschiedenster Wissenschaftsdisziplinen und Gesellschaftsbereiche am ZAK einbezogen. Kulturwissenschaft als ein Ganzes, das in der Summe seiner Teile – Perspektiven, Ansichten, Traditionen – fruchtbar wird und Erkenntnisfortschritte birgt – dafür soll die vorliegende Heftreihe ‚Problemkreise der Angewandten Kulturwissenschaft’ Anregung geben und eine Quelle sein.

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