Kein Geld für Kultur? Oder: Wie Stadtentwicklung und Kultur voneinander profitieren können
- Typ: Seminar (S)
- Lehrstuhl: Zentrale Einrichtungen - Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft und Studium Generale
- Semester: SS 2024
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Zeit:
Fr. 26.04.2024
14:00 - 18:00, einmalig
50.19 Seminarraum 2
50.19 InformatiKOM 1 (1)
Sa. 27.04.2024
10:00 - 18:00, einmalig
50.19 Seminarraum 2
50.19 InformatiKOM 1 (1)
Sa. 04.05.2024
10:00 - 18:00, einmalig
- Dozent: Dr. Robert Determann
- SWS: 2
- LVNr.: 1130805
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Hinweis:
Präsenz
Anmeldung via SignMeUp
Inhalt | Auch wenn in den politischen Gremien der Städte und Gemeinden gelegentlich bemerkt wird, dass man kein Geld für Kultur habe, das Potential der Kultur für gesellschaftliche, soziale und wirtschaftliche Entwicklungen in Städten und Gemeinden wird zunehmend erkannt. Fragen nach der kulturellen Infrastruktur und ihren Perspektiven werden auch in kleineren Städten und Regionen neu diskutiert, und die Kulturentwicklungs- planung hat sich als weiteres wichtiges Planungsinstrument etabliert, denn „Kulturpolitik ist Stadtpolitik.“ Wie aber kann eine Kulturentwicklung vor Ort initiiert werden? Das Seminar zeigt Methoden und Strategien zur Erarbeitung einer Kulturentwicklungs- planung auf und wendet diese exemplarisch in der Praxis an. Am Beispiel von kleineren Zentren in der Region wird konkret erarbeitet, wie der Status quo der Kulturarbeit erfasst werden kann, welche neuen kulturellen Impulse für Angebote, Strukturen oder Vermittlungskonzepte sich aus den Rahmenbedingungen der Orte ableiten lassen und wie kulturelle Aktivitäten einen positiven Beitrag zur Stadt- oder Regionalentwicklung insgesamt leisten können.
2-6 LP |
Vortragssprache | Deutsch |
Organisatorisches | Termine finden auch vor Ort in den Gemeinden (ÖPNV-erreichbar) statt. Der vierte Termin mit der Präsentation der Arbeitsergebnisse wird im Seminar abgestimmt. Anmeldung erforderlich unter: |