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KI Science Film Festival 2019

Ein Cyborg als Tagesmutter, ein Roboter als Pfleger und ein Rundgang in der Galerie der vergessenen Berufe im Jahr 2068: Filme können uns in eine Zukunft versetzen, in der KI eine wesentliche Rolle spielen wird. Sie können Fragen aufwerfen und Hoffnungen und Ängste aufgreifen. Denn KI gilt heute schon als Schlüsseltechnologie: Viele sehen in ihr eine Verheißung, die unser Leben besser und einfacher macht, etwa im Gesundheits- oder Mobilitätsbereich. Andere warnen vor den Gefahren und entwickeln Negativszenarien eines zunehmenden Kontrollverlustes des Menschen. Was kann KI leisten? Wo liegen ihre Chancen, wo die Schattenseiten? Was bedeutet sie für den Menschen?

Bis Ende März 2019 haben rund 50 Filmschaffende aus 13 Ländern ihre Arbeiten beim KI Science Film Festival eingereicht. Eine Expertenjury wählte 12 Finalisten-Filme davon aus – sechs Lang- und sechs Kurzfilme. Am 3. und 4. Juli 2019 wurden die ausgewählten Filme in Anwesenheit der Filmschaffenden aufgeführt. Feierlicher Abschluss war der Galaabend mit Prämierung der Gewinnerfilme am 5. Juli 2019 um 21 Uhr auf der Bühne des Wissenschaftsfestivals EFFEKTE in Karlsruhe.

Das KI Science Film Festival im Wissenschaftsjahr 2019 – Künstliche Intelligenz wird vom ZAK gemeinsam mit der zentralen Kommunikation des KIT veranstaltet und vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert.

Der KI Science Film Award geht an…

zu den Bildern der Veranstaltung

Die Preisträgerinnen und Preisträger des KI Science Film Award im Wissenschaftsjahr 2019 stehen fest:

Bester Langfilm

Who Made You?
(Finnland 2019, 80 min, Regie: Iiris Härmä)

Bester Kurzfilm

CC
(Kanada 2018, 14 min, Regie: Kailey Spear, Sam Spear)

Lobende Erwähnung für besten künstlerischen Beitrag

Me-Log
(Österreich 2018, 7 min, Regie: Eni Brandner)

Lobende Erwähnung für besten sozialkritischen Beitrag

The Illegal Film
(Deutschland 2018, 84 min, Regie: Martin Baer, Claus Wischmann)


© Dee_Schröder

Lobende Erwähnung für die beste Nachwuchsarbeit

Econtrol
(Deutschland 2018, 11 min, Regie: Ann-Cathrine Beyer, Mathilda Schiller, Laura Blüggel, Vera Siller, Magdalene Mumme)

Publikumspreis

Autonomous Artifacts
(Deutschland 2019, 67 min, Regie: Johannes Kohout, Janek Totaro)


Wir gratulieren herzlich allen Preisträgerinnen und Preisträgern!

 

3. bis 5. Juli 2019

zur Programmfaltkarte (PDF ca. 500 kB)zu den Bildern der Veranstaltung | Trailer der Shortlist auf YouTube | Veranstaltung auf YouTube

Mittwoch, 3. Juli 2019

Film Screening I

  • ZKM │ Zentrum für Kunst und Medien Karlsruhe, Lorenzstraße 19, ZKM Medientheater
18.00 Uhr

Begrüßung

Prof. Dr. Caroline Y. Robertson-von Trotha
Gründungsdirektorin des ZAK | Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft und Studium Generale, KIT

18.15 Uhr  

 

Who Made You?
Finnland 2019, 80 min, Regie: Iiris Härmä
Originalversion mit englischen Untertiteln

 © Koiso-Kanttila

Künstliche Intelligenz reicht an unsere mentalen und physischen Fähigkeiten heran wie nie zuvor in der Menschheitsgeschichte. Der Film führt uns in die Welt der Cyborgs, Sexroboter und Androiden und zeigt uns aufschlussreiche Szenen laufender Prozesse und Entwicklungen. Was bedeutet die Entwicklung der KI für uns als Menschen? Welche Werte wollen wir erhalten?

19.35 Uhr

 

Prototype
USA 2018, 19 min, Regie: Christopher Ortega
Englische Originalversion

Ein afrofuturistischer Science-Fiction-Film über zwei Wissenschaftlerinnen: Mutter und Tochter leben isoliert auf einem abgelegenen Anwesen und arbeiten daran, die weltweit menschenähnlichste Künstliche Intelligenz zu entwickeln. Als die Tochter mit einem widerspenstigen Androiden aneinandergerät, verliert sie die Kontrolle und der wahre Test beginnt.

19.55 Uhr

 

Econtrol
Deutschland 2018, 11 min, Regie: Ann-Cathrine Beyer, Mathilda Schiller, Laura Blüggel, Vera Siller, Magdalene Mumme

Ein Zukunftsszenario, das wahr werden könnte? Die Regierung lässt unter dem Vorwand des Umweltschutzes smarte Handschuhe an die Bevölkerung verteilen. Sie sollen das Verhalten überwachen und nachhaltiges Handeln begünstigen. Doch schon bald wird klar: Die Überwachung nimmt ungeahnte Ausmaße an.

20.10 Uhr

Podiumsdiskussion (in englischer Sprache)
        
Moderation: Dr. Oliver Langewitz
Geschäftsführender Vorstand Filmboard Karlsruhe e. V.

 

Dr. Isabella Hermann, Wissenschaftliche Koordinatorin der IAG "Verantwortung: Maschinelles Lernen und Künstliche Intelligenz", Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften


© Visa Koiso-Kanttila

Iiris Härmä, Regisseurin „Who Made You?”

21.00 Uhr

 

Autonomous Artifacts
Deutschland 2019, 67 min, Regie: Johannes Kohout, Janek Totaro
Originalversion mit englischen Untertiteln

Künstliche Intelligenz und humanoide Maschinen treten zunehmend in den Vordergrund technischer Entwicklung. Die Eigenschaften dieser Artefakte scheinen den menschlichen Körper abzubilden. Im Film reflektieren PhilosophInnen, InformatikerInnen und TechnikenthusiastInnen das Verhältnis von Mensch und Technik entlang vielseitiger Einblicke in unser technisches Zeitalter.

22.10 Uhr Stehempfang

22.40 Uhr

AlphaGo
USA 2017, 90 min, Regie: Greg Kohs
Originalversion mit englischen Untertiteln


© DeepMind Technologies, LLC

Die Dokumentation ist eine Reise von Bordeaux‘ Hinterstraßen, vorbei an den Rechnern der Entwickler bei Google DeepMind, nach Seoul, wo ein legendärer Go-Meister einem KI-Herausforderer gegenübersteht. Dabei stellen sich Fragen wie: Was kann uns künstliche Intelligenz noch über ein 3.000 Jahre altes Spiel verraten? Was wird sie uns über die Menschheit lehren?

 

 

Eintritt frei


Donnerstag, 4. Juli 2019

Film Screening II

  • Filmtheater Schauburg Karlsruhe, Marienstraße 16
18.00 Uhr

Begrüßung

Prof. Dr. Caroline Y. Robertson-von Trotha
Gründungsdirektorin des ZAK | Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft und Studium Generale, KIT

18.15 Uhr

 

The Illegal Film
Deutschland 2018, 84 min, Regie: Martin Baer, Claus Wischmann
Originalversion mit englischen Untertiteln

 © Dee_Schröder

Die Menschheit filmt und fotografiert sich wie nie zuvor. Zwei Milliarden Bilder werden Tag für Tag in die Netzwerke hochgeladen – und diese Zahl wächst weiter. Der Film zeigt, wie schnell und tiefgreifend sich unser Umgang mit Bildern verändert und stellt unter anderem die Frage, wie die neuen Technologien unser Bild der Welt prägen.
 

19.40 Uhr

 

 

ZOE
Deutschland 2018, 17 min, Regie: Leif Brönnle   

Ein beklemmendes und schockierendes Kammerspiel erzählt die Geschichte einer jungen Frau, die Mittelpunkt eines Experiments wird, welches sie an ihre psychischen Grenzen bringt und vor eine scheinbar unlösbare Aufgabe stellt. Neben dem ethischen Dilemma wird die Frage aufgeworfen, was das Menschsein im Kern eigentlich ausmacht.
 

20.00 Uhr

 

Die Galerie der vergessenen Berufe
Deutschland 2017, 7 min, Regie: Willi Kubica     

Das Jahr 2068. Die Galeristin Alma führt den Journalisten Marius durch eine Galerie. Anhand eindrucksvoller Bilder stellt diese den historischen Niedergang ganzer Berufsgruppen dar und führt zu der Frage, ob der Mensch sich durch die digital-technische Evolution selbst abschafft.
 

20.10 Uhr

Podiumsdiskussion

Moderation: Dr. Oliver Langewitz
Geschäftsführender Vorstand Filmboard Karlsruhe e. V.

 


© Michelle Mantel

Prof. Dr. Matthias Bruhn, Professor für Kunstwissenschaft und Medientheorie, Staatliche Hochschule für Gestaltung Karlsruhe

Martin Baer, Regisseur „The Illegal Film“

21.00 Uhr

Das Echo der Zukunft
Deutschland 2019, 53 min, Regie: Tanja Küchle

 © Tomas Saraceno

Der Film versucht mit Hilfe visionärer Arbeiten zeitgenössischer KünstlerInnen und PraktikerInnen einen Blick in die Zukunft zu werfen. Diese arbeiten mit Technologien, die unsere Gesellschaft, unsere Politik und unser Menschenbild in Zukunft maßgeblich beeinflussen und herausfordern werden: wie etwa Künstliche Intelligenz, Gentechnologie, Virtuelle Realität, Luft- und Raumfahrt
 

21.55 Uhr

 

CC
Kanada 2018, 14 min, Regie: Kailey Spear, Sam Spear
Englische Originalversion 

Im Mittelpunkt dieser Zukunftsvision steht CC, ein AID (Artificially Intelligent Device). Sie wurde von Cloverhill Nanny Agency an Lena Howard vermietet, um sich um ihre Tochter Adelaide zu kümmern. Als es zwischen CC und Lena zu einem gewalttätigen Zwischenfall kommt, muss ein Ermittlungsteam feststellen, was passiert ist.
 

22.10 Uhr

 

Me-Log
Österreich 2018, 7 min, Regie: Eni Brandner
Deutsch mit englischen Untertiteln 

Eine Reflexion über künstliche und mediale Identitäten, die wir von uns selbst kreieren. Wie manipulieren diese überzeichneten Bilder unser Bewusstsein und wie beeinflussen sie die Wahrnehmung von uns selbst und anderen? Aktuelle Technologien werden eingesetzt, um eine kritische Betrachtungsweise und einen Blick hinter die Bildoberfläche zu eröffnen.
 

22.15 Uhr Stehempfang

22.45 Uhr

 

Wir sind die Roboter (Originaltitel: More Human Than Human)
Niederlande/Deutschland 2018, 85 min, Regie: Tommy Pallotta, Femke Wolting
Originalversion mit englischen Untertiteln         

Roboter und Maschinen werden in absehbarer Zeit durch Künstliche Intelligenz fast alles besser können als der Mensch. Was heißt es dann, Mensch zu sein? Auf der Suche nach Antworten macht Regisseur Tommy Pallotta einen Selbstversuch und befragt führende ExpertInnen für Künstliche Intelligenz und Robotik, aber auch AnwenderInnen von KI-Systemen.

 

 

Eintritt frei


Freitag, 5. Juli 2019    

Galaabend mit Preisverleihung

  • EFFEKTE-Bühne, Otto-Dullenkopf-Park am Schloss Gottesaue (Lageplan)

Moderation des Galaabends:

Hanna Sophie Lüke, Moderatorin, Musikjournalistin (M.A.) und Komponistin

21.00 Uhr

Begrüßung

Prof. Dr. Caroline Y. Robertson-von Trotha
Gründungsdirektorin des ZAK | Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft und Studium Generale, KIT

Verleihung des KI Science Film Awards für den besten Lang- und Kurzfilm. Vergabe des Publikumspreises sowie drei lobender Erwähnungen für die beste Nachwuchsarbeit, den besten sozialkritischen Beitrag und den besten künstlerischen Beitrag. Präsentation der Gewinnerfilme in Anwesenheit der RegisseurInnen.

 

LaudatorInnen:

Prof. Dr.-Ing. Barbara Deml, Leiterin des Instituts für Arbeitswissenschaft und Betriebsorganisation, KIT

Florian Druckenthaner, DLR Projektträger, Büro Wissenschaftskommunikation


© KIT

Monika Landgraf, Leiterin Gesamtkommunikation und Pressesprecherin des KIT

Dr. Christine Reeh-Peters, Geschäftsführerin Kinemathek Karlsruhe e. V.

Prof. Dr. Caroline Y. Robertson-von Trotha, Gründungsdirektorin des ZAK

Prof. Peter Weibel, künstlerisch-wissenschaftlicher Vorstand des ZKM | Karlsruhe

 

 

Eintritt frei

Ein Wissenschaftsfilmfestival zu Künstlicher Intelligenz

3. bis 5. Juli 2019

KI Science Film Festival Jury

Prof. Dr.-Ing. Barbara Deml
Leiterin des Instituts für Arbeitswissenschaft und Betriebsorganisation, KIT

Prof. Dr. Barbara Deml studierte an der Universität Regensburg Psychologie und Sprecherziehung. Im Anschluss daran promovierte sie am Institut für Arbeitswissenschaft der Universität der Bundeswehr (UniBw) München zum Doktor der Ingenieurwissenschaften. In ihrer Dissertation beschäftigte sie sich mit der Gestaltung von kraftrückmeldenden Mensch-Maschine-Schnittstellen im Bereich der Telerobotik. Nach einer Forschungstätigkeit an der TU München und der Carnegie Mellon University in Pittsburgh kehrte sie an die UniBw zurück. Sie erhielt dort einen Ruf auf eine Juniorprofessur für Kognitive Ergonomie und folgte dann einem Ruf an die Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, um den Lehrstuhl für Arbeitswissenschaft und Arbeitsgestaltung zu leiten. Prof. Deml lehnte 2012 einen Ruf an die Universität Ulm ab und nahm in diesem Jahr einen Ruf an das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) an. Seit dieser Zeit leitet sie das Institut für Arbeitswissenschaft und Betriebsorganisation am KIT.

Ariana Dongus
PhD Kandidatin und Koordinatorin der Forschungsgruppe Künstliche Intelligenz und Medienphilosophie (KIM), Staatliche Hochschule für Gestaltung Karlsruhe (HfG)

Ariana Dongus ist Medienwissenschaftlerin und –forscherin in Berlin und Karlsruhe. Ihre Arbeiten über die Schnittstellen zwischen Biometrik, kolonialer Vergangenheit, neue Formen der Arbeit und maschineller Intelligenz tragen zu einer Kritik gegenwärtiger digitaler Ökonomien bei. Ihre jüngsten Publikationen umfassen Essays und journalistische Berichte. Sie ist Doktorandin an der Staatlichen Hochschule für Gestaltung Karlsruhe (HfG), wo sie die Forschungsgruppe Künstliche Intelligenz und Medienphilosophie (KIM) koordiniert, eine Forschungsgruppe für Critical Studies und künstlicher Intelligenz.

Dr. Christine Reeh-Peters
Geschäftsführerin Kinemathek Karlsruhe e.V., Mitglied des Centro de Filosofia der Universität Lissabon

Dr. Christine Reeh-Peters ist Filmemacherin, Kuratorin und Forscherin im Bereich der Filmphilosophie. Nach vielen Berufsjahren in Lissabon ist sie aktuell Geschäftsführerin der Kinemathek Karlsruhe und künstlerische Mitarbeiterin für Film an der Hochschule für Gestaltung Karlsruhe, ab Herbst 2019 Juniorprofessorin für künstlerische Forschung an der Filmuniversität Babelsberg. Unter zahlreichen Artikeln und Publikationen stehen der Sammelband „Thinking Reality and Time through Film“ (2017) sowie der Dokumentarfilm „The Chronicles of Polyaris“ (2015).

  Dr. Hannah Schepers
Referat LS23 Wissenschaftskommunikation und Wissenschaftsjahre, Bundesministerium für Bildung und Forschung, Berlin

 
Marc-André Schmachtel
Referent für audiovisuelle Medien, Goethe-Institut e.V., München

Marc-André Schmachtel studierte Französische Kulturwissenschaften, Moderne Geschichte und Lateinamerikanische Studien in Saarbrücken und Québec. Seine Master Thesis thematisierte das Afrikanische Kino. Schmachtel organisierte bis 2008 regionale Filmfestivals (u.a. Cinéfleuve, African Film Series Saarbrücken). Er arbeitete für weitere zwei Jahre am Goethe-Institut Kamerun. Von 2010-2016 war er Leiter des Goethe-Instituts in Nigeria und initiierte einige Filmprojekte, z.B. Dokfest.Munich/iREP Filmfestival, Mokolo Filmplattform, Mini-EAVE Nigeria und Kurzfilm-Workshops. Seit 2016 ist Schmachtel für die TV und Radio Kooperation/Koproduktion im Hauptsitz des Goethe-Instituts verantwortlich.

 
Dipl.-Phys. MPP Philipp Schrögel
KIT, Institut für Technikzukünfte, Teilinstitut Wissenschaftskommunikation

Philipp Schrögel absolvierte sein Diplom in Physik an der Universität Erlangen-Nürnberg mit dem Schwerpunkt Strahlen- und Medizinphysik. Im Anschluss erwarb er als McCloy Stipendiat der Studienstiftung des Deutschen Volkes einen Master in Public Policy mit dem Schwerpunkt Science and Technology Policy an der Harvard Kennedy School of Government.
Von 2011 bis 2014 war er als Berater in den Themenfeldern Technik- und Wissenschaftskommunikation, Bürgerbeteiligung und Foresight bei der IFOK GmbH tätig. Prägende Projekte dabei waren der Bürgerdialog Zukunftstechnologien für das Bundesministerium für Bildung und Forschung, der Fachdialog zur Mobilitäts- und Kraftstoffstrategie der Bundesregierung und das Forum Technikjournalismus. Seit 2014 arbeitet er selbstständig mit einem Büro für Wissenschafts- und Technikkommunikation und war als Lehrbeauftragter an der Universität Erlangen-Nürnberg tätig. Er organisiert und moderiert Science Slams u.a. in Karlsruhe, Erlangen und Nürnberg. Seit 2016 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Teilinstitut Wissenschaftskommunikation am KIT.


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