
Im Sommersemester 2022 widmet sich die Traumfabrik dem Werk von Jim Jarmusch. Die Filmreihe beginnt am Sonntag, 1. Mai 2022 um 15 Uhr im Filmtheater Schauburg mit dem preisgekrönten Filmdebüt „Permanent Vacation“.
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Am 12. Mai 2022 referierte Dr. Alexandra Kaiser im Colloquium Fundamentale über die Wissenschaftsfreiheit in autoritären Regimen am Beispiel der Volksrepublik China.
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Am 28. April 2022 eröffnete der Wissenschaftshistoriker Prof. Dr. Michael Hagner das Colloquium Fundamentale mit dem Vortrag „Gelenkt oder geschenkt? Zum Verhältnis von Politik und Wissenschaft in Krisenzeiten“.
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Das ZAK bietet im Sommersemester 2022 professionelle Coachings für Studierende am KIT an. Am 12. Mai 2022 waren alle Interessierten zu einer Informationsveranstaltung eingeladen.
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Das Vorlesungsverzeichnis des Sommersemesters 2022 ist online. Die Anmeldung zu den Lehrveranstaltungen ist seit 11. April 2022 im Lehrangebote-Kalender möglich!
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Das ZAK hat für den Zeitraum 1. Oktober 2022 bis 31. März 2023 die Gastprofessur „Wissenschaft und Gesellschaft“ ausgeschrieben. Bewerbungsfrist war der 30. April 2022
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Mit Modellen zukünftiger Beziehungsgestaltung und zivilgesellschaftlichem Engagement in der Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik beschäftigt sich der WIKA Report Band 4 „Realities, Challenges, Visions? Towards a New Foreign Cultural and Educational Policy“. Die Publikation ist ab sofort im Buchhandel erhältlich und kostenfrei downloadbar.
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Zum Auftakt der Ringvorlesung Nachhaltige Entwicklung führte Dr. Oliver Parodi, Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse (ITAS), am 25. April 2022 in die interdisziplinäre Nachhaltigkeitsforschung ein.
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Am 30. April 2022 präsentierte das Kammerorchester des KIT mit dem Solisten Jory Vinikour das Konzert 'Auf neuen Saiten'. Gespielt wurden Werke von Rameau, Bach, Poulenc und Ravel.
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Vom 28. bis 31. März 2022 fanden die Frühlingstage der Nachhaltigkeit am KIT statt. Die Projekttage umfassten Workshops, Exkursionen, Markt der Möglichkeiten und Keynote-Speech.
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Am 28. März 2022 fand die Eröffnung der Frühlingstage der Nachhaltigkeit statt. Krankheitsbedingt wurde die Keynote nicht von Prof. Dr. Tilman Santarius gehalten sondern von Prof. Dr. Paula Bögel, die über „Energiewende für alle – Prämissen aus psychologischer Perspektive“ referierte.
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Wir freuen uns über die Auswahl unserer Mitarbeiterin Swenja Zaremba als eine von fünf Fellows des Thomas Mann House 2022!
Während ihres fellowships in Los Angeles wird sie das transformative Potenzial des Community Organizing und deren Wirksamkeit für zivilgesellschaftliche Netzwerke und Gemeinwesen erforschen.

Beim Markt der Möglichkeiten am 29. März 2022 präsentierten Organisationen, Initiativen, Unternehmen und studentische Gruppen im Online-Format ihre Aktivitäten rund ums Thema Nachhaltige Entwicklung in der Region Karlsruhe.
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Bei einer digitalen Diskussionsveranstaltung der Stiftung Charité diskutierte Prof. Dr. Senja Post mit weiteren Personen aus Wissenschaft und Medien zum Thema „Das gesellschaftliche Vertrauen in die (Lebens-)Wissenschaften während der Pandemie – und danach“. Die Veranstaltung fand statt am 29. März 2022.
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Am 7. Februar 2022 stellte das KIT-Zentrum MathSEE (Mathematics in Sciences, Engineering, and Economics) seine Forschung zum Thema „Mit Mathematik in die Zukunft“ vor.
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Schön Schwarz: Die Traumfabrik widmete sich im Wintersemester 2021/22 dem Film Noir und Neo Noir. Die Filmreihe begann am 31. Oktober 2021 im Filmtheater Schauburg mit Fritz Langs „Das Testament des Dr. Mabuse“.
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Am 15. Dezember 2021 sprach in der Ringvorlesung Data Literacy Dr. Andreas Kugel (OK Lab Karlsruhe und Institut für Technische Informatik (ZITI) der Universität Heidelberg) über Open Data und deren Vorteile und Nutzung für die Zivilgesellschaft.
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Der Vortrag von Dr. Volkmar Baumgärtner, Regionalverband Mittlerer Oberrhein, am 20. Dezember 2021 stand unter der Leitfrage, welche Rolle das Thema Nachhaltigkeit bei Kulturveranstaltungen und –einrichtungen spielt. Dafür wurde insbesondere die Kultur-Region Karlsruhe in den Blick genommen.
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In der online Ringvorlesung „50 Jahre Grenzen des Wachstums“ sprachen Sylvia Kotting-Uhl von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und Prof. Dr. Guido Palazzo am 16. Dezember 2021 über den Widerspruch von Wissen und Handeln bei der Bekämpfung des Klimawandels.
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Im Colloquium Fundamentale am 2. Dezember 2021 hielt Prof. Dr. Klaus Kornwachs live auf unserem ZAK-YouTube-Kanal einen Vortrag mit dem Thema „Auf was soll man sich denn sonst verlassen – Zum Verhältnis von Wissenschaft und Politik“.
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Am 18. November 2021 diskutierte im Colloquium Fundamentale PD Dr. Alexander Bogner in seinem Vortrag „Soll die Politik der Wissenschaft folgen?“ über das aktuelle Verhältnis von Politik und Wissenschaft.
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Black Lives Matter, struktureller Rassismus, und der Umgang mit kolonial erworbenen Kulturgütern haben große öffentliche Debatten angestoßen. Ein differenziertes Bild afrikanischer Wirklichkeit präsentierte Dr. Annika Hampel, Max-Planck-Institut, am 13. Dezember 2021 im Rahmen der Ringvorlesung Angewandte Kulturwissenschaft.
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Am 8. Dezember 2021 beschrieb Prof. Dr. Achim Streit in der ZAK-Ringvorlesung Data Literacy die Aktivitäten des SCC des KIT in den Themenbereichen Big Data, Data Analytics, Künstlicher Intelligenz und Cloud Computing.
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Am 6. Dezember 2021 stellte Sonja Walter, Chefdramaturgin am Badischen Staatstheater, in der Ringvorlesung Angewandte Kulturwissenschaft das befruchtende Verhältnis von Bühnenkunst und Technik vor bis hin zu den Herausforderungen für das Theater der digitalisierten Zeit.
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Am 1. Dezember 2021 hielt Prof. Dr. Senja Post, wissenschaftliche Leiterin des ZAK, die Keynote beim digitalen Politikfrühstück des Tagesspiegels zum Thema „Vertrauen in Wissenschaft und Innovationen“.
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Je nach Fach variieren Forschungsdaten und ihre Beschreibung, Data Stewards bieten fachspezifische Unterstützung. Dr. Claudia Kramer stellte am 1. Dezember 2021 Aufgabenbereiche und Weiterbildungsmöglichkeiten dazu vor.
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Prof. Dr. Angelika Zahrnt und Prof. Dr. Niko Paech beleuchteten in der online Ringvorlesung am 2. Dezember 2021 multiple Grenzen des Wachstums und deren Konsequenzen und sprachen über die Möglichkeiten einer Postwachstumsgesellschaft.
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Am 9. und 10. Oktober 2021 beleuchteten die ZAK Talks am Abschlusswochenende der ersten KIT Science Week das Thema Künstliche Intelligenz mit einem öffentlichen Symposium und einer Matinee in der IHK Karlsruhe, einer ARTE-Filmnacht im ZKM Karlsruhe sowie einer Lesung im Staatstheater Karlsruhe.
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Prof. Dr. Ludger Pfanz, Gründer des BEYOND Festivals an der Hochschule für Gestaltung (HfG), ermutigte in seinem Vortrag in der Ringvorlesung Angewandte Kulturwissenschaft am 29. November 2021 zu einem Neuorientieren nach der COVID-19-Pandemie in Richtung einer inklusiveren, demokratischen Zukunft, die aktiv gestaltet werden kann.
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Am 26. November 2021 präsentierte der KIT Kammerchor mit „Laudate“ eine Sammlung von Chor- und Orgelmusik, darunter zeitgenössische Stücke des bedeutenden Norweger Komponisten Knut Nystedt. Die kostenlose Veranstaltung findet in der Kath. Kirche St. Elisabeth in der Südendstr. 39 statt.
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Neben Universitäten vermitteln wissenschaftliche Bibliotheken überfachlich Datenkompetenz, entwickeln Werkzeuge des Forschungsdatenmanagements und betreiben Datenrepositorien. Am 24. November 2021 sprach Diana M. Tangen in der ZAK-Ringvorlesung Data Literacy dazu.
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Am 22. November 2021 war Dr. Oliver Langewitz vom Filmboard Karlsruhe zu Gast in der Ringvorlesung Angewandte Kulturwissenschaft und sprach in seinem Vortrag über sieben Jahrzehnte Filmgeschichte in Karlsruhe.
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Am 28. Oktober 2021 begann das Colloquium Fundamentale „Wissenschaft in der Politik. Von den Potenzialen und Problemen einer komplexen Beziehung.“ mit einem Vortrag von Prof. Dr. Senja Post zu dem Thema „Politisierte Debatten um Umwelt, Technologie und Wissenschaft“.
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Für Forschungsergebnisse wird Zitierung von Software immer bedeutender. Am 17. November 2021 sprach Alexander Struck in der ZAK-Ringvorlesung Data Literacy über eine notwendige Definition von Forschungssoftware sowie den Bezug zu den FAIR-Prinzipien im Kontext von Open Science.
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Am 18. November 2021 gab Prof. Dr. Joachim Radkau in der online Ringvorlesung „50 Jahre Grenzen des Wachstums“ einen Überblick über die historische Disziplin der Umweltgeschichte und spricht über Entwicklungen in der Umweltpolitik.
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In der Ringvorlesung Angewandte Kulturwissenschaft gaben Bianca Braun und Daniel Henrich von der Landeszentrale für politische Bildung am 15. November 2021 praktische Tipps für den Umgang mit Fake News und der Informationsflut.
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Künstliche Intelligenz gewinnt im Bildungssektor an Bedeutung und beeinflusst die Zukunft von Kindern und Jugendlichen. In der ZAK-Ringvorlesung Data Literacy beleuchtete Dr. Sandra Leaton Gray am 10. November 2021 in englischer Sprache im Hertz-Hörsaal soziale und ethische Konsequenzen.
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Wofür brauche ich überhaupt ein Netzwerk? Wer sollte Teil meines Netzwerks sein und wie baue ich es auf? In einer gemeinsamen Online-Veranstaltung des KIT und des Femtec.Alumnae e.V. am 2. November 2021 berichteten vier weibliche MINT-Professionals von ihren langjährigen Erfahrungen mit Netzwerken und wie diese gezielt für Berufseinstieg und Berufsleben genutzt werden können.
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In seinem Vortrag in der Ringvorlesung Angewandte Kulturwissenschaft berichtete Claus Temps, Leiter des Karlsruher Kulturbüros, am 8. November 2021 von den kulturpolitischen Diskussionen, die während der Pandemie in Karlsruhe geführt werden.
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Bis zum 7. November 2021 konnten sich KIT-Masterstudentinnen der MINT-Fächer für das universitätsübergreifende Förderprogramm bewerben. Am Mittwoch, 27. Oktober 2021 fand eine Online-Informationsveranstaltung statt.
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In der online Ringvorlesung „50 Jahre Grenzen des Wachstums“ sprach am 4. November 2021 Prof. Dr. Erich Zahn über den Entstehungskontext sowie den Inhalt des Club of Rome-Berichts „The Limits to Growth“ an dem er selbst mitgearbeitet hat.
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Daten zeigen einen Wirklichkeitsausschnitt, prägen zugleich ein in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft vermitteltes Bild. In der Ringvorlesung Data Literacy hinterfragte am 3. November 2021 PD Dr. Jessica Heesen, ob Daten eine gute Grundlage für gute Entscheidungen sind.
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Am Mittwoch, 27. Oktober 2021 um 16 Uhr startete die Ringvorlesung Data Literacy: KIT-interne und externe Expertinnen und Experten setzten sich mit den wichtigsten Aspekten der Datenanalyse und -nutzung auseinander. Gasthörende sind herzlich willkommen!
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In der Auftaktveranstaltung zur Ringvorlesung Angewandte Kulturwissenschaft am 25. Oktober 2021 erläuterte Dr. Christine Mielke, was unter dem Begriff „Kultur“ eigentlich zu verstehen ist, was Kulturwissenschaften sind und warum auch der Kulturbeutel in diesem Rahmen Erwähnung finden sollte.
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Am 21. Oktober 2021 begann online die Ringvorlesung zum Jubiläum des Club of Rome-Berichts „The Limits to Growth“. Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Politik diskutieren über die Aktualität eines der einflussreichsten Texte zur Nachhaltigkeit.
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Unter dem Titel „Aufbruch“ spielte das Kammerorchester des KIT am 24. Oktober 2021 im Audimax. Auf dem Programm stehen Werke von Carl Nielsen, Kurt Weill, Jean Sibelius und Joseph Haydn.
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Die Frühlingstage der Nachhaltigkeit am KIT haben Ende September 2021 den landesweiten Lehrpreis „Hochschullehre für eine nachhaltige Entwicklung“ erhalten. Der Preis wird vom Heidelberger Zentrum Bildung für nachhaltige Entwicklung der Pädagogischen Hochschule Heidelberg verliehen.
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Am 16. Oktober 2021 nahm Prof. Dr. Senja Post, wissenschaftliche Leiterin des ZAK, bei der Podiumsdiskussion zum Thema „Was tun? Wege zum rationalen gesellschaftlichen Diskurs“ teil. Die Veranstaltung findet statt im Rahmen der Tagung „Die Besserwisser-Gesellschaft? Glaubwürdigkeitskrise der Experten im digitalen Zeitalter“ der Akademie für Politische Bildung Tutzing.
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Die Bewerbung für das Seminar "En route!" Become a global citizen through cross-border Service-Learning war bis zum 19. Oktober 2021 möglich.
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Das Vorlesungsverzeichnis des Wintersemesters 2021/2022 ist online. Die Anmeldung zu den Lehrveranstaltungen war ab dem 4. Oktober 2021, im Lehrangebote-Kalender möglich.
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Druckfrisch mit allen Neuigkeiten aus Forschung, Lehre und Öffentliche Wissenschaft: Der ZAK-Newsletter Wintersemester 2021/22 ist da.
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Für die ZAK Talks las die Autorin Emma Braslavsky in Kooperation mit dem Badischen Staatstheater Karlsruhe am 10. Oktober 2021 aus ihren Werken.
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Während der Matinee am 10. Oktober 2021 hinterfragten Expertinnen und Experten unter dem Titel „Mehr KI als Verstand – Technik im Dienste des Menschen?“ die Beziehung zwischen Mensch und Technologie.
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Während der ZAK Talks präsentierte das ZAK in Kooperation mit ARTE und dem ZKM | Zentrum für Kunst und Medien Karlsruhe am 9. Oktober 2021 die ARTE-Filmnacht.
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Im Rahmen des BMBF-geförderten Projekts „FutureWork“ beschäftigte sich eine öffentliche Konferenz am 17./18. September 2021 im ZKM Karlsruhe sowie der IHK Karlsruhe mit der Zukunft der Arbeit.
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In der Publikation „Future Work – Die Arbeit von übermorgen. 15 Kurzgeschichten aus der Zukunft“, die im Rahmen des BMBF-Forschungsprojekts FutureWork entstanden ist, schreiben Science-Fiction Autorinnen und Autoren über die Arbeitswelt am Anfang des 22. Jahrhunderts. Die Anthologie ist ab sofort erhältlich.
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Neue Wissenschaftsbereiche kennenlernen, interessante Themen vertiefen: Das Programm zum Wintersemester 2021/22 der AWWK – Akademie für Wissenschaftliche Weiterbildung Karlsruhe ist online.
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Neue Publikation: Von Trumps Präsidentschaft und deren Nachwirkungen in den USA berichtet unser Autor Dr. Kareem James Abu-Zeid in der englischsprachigen ZAK-Online-Schriftenreihe „The Critical Stage. Young Voices on Crucial Topics“.
Weitere Informationen_x310_rdax_98.png)
Herzlich willkommen: Prof. Dr. Senja Post übernimmt zum 1. August 2021 die wissenschaftliche Leitung des ZAK und die Professur für Wissenschaftskommunikation mit dem Schwerpunkt Wirkung/Transfer am Institut für Technikzukünfte (ITZ).
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Die Traumfabrik zeigte im Sommersemester 2021 Filme über Leben, Arbeit und Nachhaltigkeit im 21. Jahrhundert (und danach). Die Filmreihe begann am 4. Juli 2021 mit Leonard Nimoy „Star Trek IV - The Voyage Home".
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Anlässlich ihres letzten offiziellen Arbeitstags im Dienst des Karlsruher Instituts für Technologie am Freitag, 30. Juli 2021 hat Prof. Dr. Caroline Y. Robertson-von Trotha an alle Freundinnen und Freunde des ZAK ein Dankeschön-Schreiben verfasst.
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Nach langer Corona-Pause spielte das Sinfonieorchester des KIT am 24. Juli 2021 unter der Leitung von Tobias Drewelius zwei Konzerte mit dramatisch-mitreißenden Werken von Antonín Dvořák und Pjotr Iljitsch Tschaikowsky im Karlsruher Konzerthaus.
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Das von ZAK und der Anna Lindh Stiftung koordinierte Projekt „Hope in the Time of Corona. EuroMed Citizen Visions“ – ein Nachfolgeprojekt von „EuroMed Citizen Reporters“ – wurde für die „Lange Nacht der Ideen“ des Auswärtigen Amts ausgewählt und präsentierte sich live am 7. Juni 2021.
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Prof. Dr. Caroline Y. Robertson-von Trotha, die für die Position der Exekutivdirektion der Anna Lindh Stiftung in die engste Wahl kam, gratuliert dem neuen Direktor: „Es war eine große Ehre, von der Auswahljury mit Josep Ferré ex-aequo dem Board of Governors vorgeschlagen zu werden.“
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Am 21. Juli 2021 und am 22. Juli 2021 spielte die KIT Big Band ein buntes Repertoire von cookin‘ Swing über Bossa Nova bis hin zum Rock.
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In der Ringvorlesung Nachhaltige Entwicklung sprach am 19. Juli 2021 Dr. Roderich v. Detten (Universität Freiburg, Institut für Forstökonomie) über den Begriff der Nachhaltigkeit, seine Abgrenzung zur Nachhaltigen Entwicklung, seine Verwendung, sowie eine (umwelt)politisch kritische Betrachtung dieser.
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Am 20. Juli 2021 sprach in der Ringvorlesung, die in Kooperation mit der Academy for Responsible Research, Teaching, and Innovation (ARRTI) stattfindet, Prof. Dr. Steffen Augsberg über Zulässigkeit und Sinn von Moratorien.
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Am 12. Juli 2021 sprach in der ARRTI-Ringvorlesung „Verantwortung in der Innovation“ Karsten vom Bruch zum Thema „Voraussetzungen für eine Verantwortungsübernahme in Innovations- und Arbeitsprozessen - Kulturwhistleblowing in Unternehmen“.
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Das ZAK beteiligte sich am 17. Juni 2021 mit einem Colloquium Fundamentale Vortragsabend am Wissenschaftsfestival EFFEKTE Karlsruhe. Prof. Dr. Helmuth Trischler sprach zur Anthropozän-Debatte und der damit verbundenen Frage nach einer großen Transformation in Richtung Nachhaltigkeit.
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Am 29. Juni 2021 veranstaltete das deutsche Netzwerk der Anna Lindh Foundation (ALF) gemeinsam mit dem International Scholars & Welcome Office (IScO) des KIT eine englischsprachige Online-Diskussion zu den aktuellen pandemiebedingten Veränderungen und Herausforderungen im Verhältnis von (Zivil-)Gesellschaft, Politik und Wissenschaft.
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In der Ringvorlesung Nachhaltige Entwicklung sprach am 5. Juli 2021 Dr. Annett Baumast von “baumast. kultur & nachhaltigkeit“ (Projekte und Informationen zu Nachhaltigkeit im Kulturbetrieb) u.a. über die Frage, ob Kultur neben Ökologie, Ökonomie und Sozialem als vierte Nachhaltigkeitsdimension betrachtet werden sollte.
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Im Colloquium Fundamentale am 10. Juni 2021 fragte die Kultur- und Literaturwissenschaftlerin Prof. Dr. Gabriele Dürbeck, ob sich bereits spezifische Merkmale einer „anthropozänen Literatur“ abzeichnen und wie eine Poetik des Anthropozäns aussehen könnte.
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Der Bildwissenschaftler Prof. Dr. Peter Krieger ging am 20. Mai 2021 im Rahmen des Colloquium Fundamentale der Frage nach, wie sich eine politische Ikonografie der Landschaft im Anthropozän entwerfen lässt und wie sich menschliche Strukturen und die Unterwerfung der Umwelt in Bildern manifestiert.
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In der Ringvorlesung Nachhaltige Entwicklung sprach am 21. Juni 2021 Priv.-Doz. Dr. Diana Hummel vom Institut für sozial-ökologische Forschung, Frankfurt/Main über das Nachhaltigkeitsverständnis in der sozial-ökologischen Forschung.
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Im Sommersemester 2021 beschäftigt sich das Colloquium Fundamentale unter dem Titel „Anthropozän. Die ökologische Frage und der Mensch, der sie stellt“ mit literarischen, künstlerischen und kulturellen Aspekten der ökologischen Debatte. Die Vortragsreihe eröffnete am 6. Mai 2021 die Kulturwissenschaftlerin Prof. Dr. Eva Horn.
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In der Ringvorlesung Nachhaltige Entwicklung sprachen am 7. Juni 2021 Dr. Hans Schipper und Dr. Joachim Fallmann vom Süddeutschen Klimabüro des Instituts für Meteorologie und Klimaforschung des KIT über die Themen Klima und Klimafolgen.
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Am 18. Mai 2021 nahm Ines Bott vom ZAK bei einer Podiumsdiskussion der UNESCO-Weltkonferenz „Education for Sustainable Development“ teil zum Thema „Technologischer Fortschritt und Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE)“.
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Das ZAK bot allen Master-Interessierten im Rahmen der virtuellen Mastermesse am KIT am 18./19. Mai 2021 unterschiedliche Informationsveranstaltungen zur Lehre, Weiterbildung und Förderprogrammen am ZAK.
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Bis zum 16. Mai 2021 konnten sich KIT-Masterstudentinnen der MINT-Fächer für das Förderprogramm bewerben. Am 28. April 2021 fand eine Online-Informationsveranstaltung statt.
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In der Ringvorlesung Nachhaltige Entwicklung sprach am 17. Mai 2021 Dr. Patrick Plötz, Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI, über Elektromobilität im Kontext der Nachhaltigen Mobilität.
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Das ZAK startet eine neue englischsprachige Online-Schriftenreihe, die ZAK I Occasional Papers. Die ersten Ausgaben von Leo Hollis (No. 1) und Mirjam van Reisen et al. (No. 2) sind ab sofort online verfügbar!
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Alles was im Sommersemester 2021 wichtig ist: Der ZAK-Newsletter mit Neuigkeiten aus Forschung, Lehre und Öffentliche Wissenschaft ist erschienen.
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In der Ringvorlesung Nachhaltige Entwicklung sprach am 3. Mai 2021 Prof. Dr.-Ing. Thomas Lützkendorf, Lehrstuhl für Ökonomie und Ökologie des Wohnungsbaus am KIT, über Nachhaltigkeit in der Baubranche.
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Anlässlich der Publikation „Genealogy of Popular Science. From Ancient Ecphrasis to Virtual Reality“ fand am 27. April 2021 eine öffentliche Buchpräsentation statt.
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Das Vorlesungsverzeichnis des Sommersemesters 2021 ist online. Die Anmeldung zu den Lehrveranstaltungen war ab dem 31. März 2021, im Lehrangebote-Kalender möglich.
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Prof. Dr. Maja Göpel, Polit-Ökonomin und Wissenschaftliche Direktorin am THE NEW INSTITUTE in Hamburg, hielt die Keynote Speech zur Eröffnung der Frühlingstage der Nachhaltigkeit am 22. März 2021.
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Neue Wissenschaftsbereiche kennenlernen, interessante Themen vertiefen: Das Programm zum Sommersemester 2021 der AWWK – Akademie für Wissenschaftliche Weiterbildung Karlsruhe ist online.
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Das Storytelling-Projekt „We are still here!“ des ZAK in Zusammenarbeit mit der Anna Lindh Stiftung präsentiert Ansichten von zivilgesellschaftlichen Akteurinnen und Akteuren aus der euromediterranen Region hinsichtlich der COVID-19-Pandemie.
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Nachhaltige Entwicklung im Fokus: Vom 22. bis 25. März 2021 fanden die Frühlingstage der Nachhaltigkeit am KIT statt.
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Das neue internationale EPICUR-Service-Learning-Seminar vereint soziales Engagement mit interkulturellem Austausch. Das Seminar beginnt am Freitag, 14. Mai 2021.
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Im Colloquium Fundamentale am 28. Januar 2021 sprach Prof. Dr. Ansgar Nünning über den Wert der Literatur und warum das langsame Lesen literarischer Werke gerade in der von Beschleunigung und digitalen Medien geprägten Kultur des 21. Jahrhundert lebenswichtig ist. Veranstaltung auf YouTube
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Im Rahmen der Frühlingstage der Nachhaltigkeit am KIT fand am 23. März 2021 die virtuelle Nachhaltigkeitsmesse „Markt der Möglichkeiten“ statt, bei der sich Organisationen, Initiativen, Unternehmen und studentische Gruppen aus Karlsruhe und Umgebung vorstellten.
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Prof. Dr. Caroline Y. Robertson-von Trotha wird 70 Jahre alt. Wir gratulieren der ZAK-Gründungsdirektorin herzlich! Ihren untypischen Werdegang portraitiert der Schader-Blog „Becoming Cosmopolite“.
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Im Rahmen der Wissenschaftsreihe EFFEKTE sprachen Prof. Dr. Corinna Hoose und Prof. Dr. Jan Cermak, KIT-Zentrum Klima und Umwelt, am 23. Februar 2021 über die Rolle der Wolken bei der Erderwärmung. Zur Online-Stream Aufzeichnung
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Am 8. Februar 2021 thematisierte Dr. Mareike Ohlberg (The German Marshall Fund) im Rahmen des Internationalen Forums Probleme in der aktuellen Chinapolitik Deutschlands und weiterer westlicher Demokratien angesichts Chinas autokratischer Interessen.
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Steigen Sie 1-mal pro Woche aus dem Online-Leben aus und nehmen sich etwas Zeit für einen kleinen Menschen: Wir suchen Studierende für den neuen Jahrgang des Patenschaftsprogramms Balu und Du.
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In ihrem Vortrag am 15. Februar 2021 gab Prof. Dr. Caroline Y. Robertson-von Trotha, Gründungsdirektorin des ZAK, einen ausführlichen Überblick über die kulturwissenschaftliche Perspektive auf Inter- bzw. Multikulturalität.
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Am 16. Februar 2021 fanden die letzten zwei Termine der Ringvorlesungen in Kooperation mit der Academy for Responsible Research, Teaching, and Innovation (ARRTI) statt.
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Über die „Verdatung“ aller Lebenszusammenhänge und das Recht auf informationelle Selbstbestimmung sprach am 10. Februar 2021 Dr. Stefan Brink, Landesbeauftragter für den Datenschutz und die Informationsfreiheit Baden-Württemberg im Rahmen der Ringvorlesung Data Literacy.
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Diskriminierung und Stereotypisierung am Arbeitsplatz sind Problematiken, denen sich Prof. Sara Köser in ihrem Vortrag am 8. Februar 2021 in der Ringvorlesung Angewandte Kulturwissenschaft aus sozial- und wirtschaftspsychologischer Sicht widmete.
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Am 21. Januar 2021 betrachtete Dr. Anja Peltzer von der Universität Trier, ausgehend von Western der letzten fünfzehn Jahre, eine ganz bestimmte Figur: den Kopfgeldjäger. In ihrem Vortrag lud sie ein, über Grenzsetzungen zwischen kapitalistischer Logik, Recht und Gewalt nachzudenken. Veranstaltung auf YouTube
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Romina Rissetto und Isabel Mino (Fachgebiet Bauphysik & Technischer Ausbau fbta, Fakultät für Architektur, KIT) sprachen am 27. Januar 2021 in der Ringvorlesung Data Literacy u. a. über die Dynamiken zwischen Gebäuden, den darin lebenden Personen, der Energieeffizienz und Komfort.
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Prof. Dr. Michael Mönnich sprach am 1. Februar 2020 in der Ringvorlesung Angewandte Kulturwissenschaft über die Geschichte und den Bedeutungswandel botanischer Gärten seit dem 16. Jh. und nahm dabei auch die Karlsruher Gärten in den Blick.
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Bis 17. Januar 2021 konnten sich MINT-Studierende und Promovierende des KIT für das kulturelle Förderprogramm ab März 2021 bewerben. Im Rahmen des Bronnbacher Winter extended fanden am 9. und 10. Dezember 2020 Themenabende mit virtuellen Get-together zum Kennenlernen des Stipendiums statt, u.a. mit dem Live-Launch der Pilotfolge des Bronnbacher Podcasts.
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In der Ringvorlesung Angewandte Kulturwissenschaft am 25. Januar 2021 gaben die Referent:innen von der Landeszentrale für politische Bildung praktische Tipps für den Umgang mit der Informationsflut und Fake News.
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Am 7. Dezember 2020 gaben Prof. Dr. Dirk Pleiter (Amnesty International) und Anne Renzenbrink (Reporter ohne Grenzen) Einblicke in Chinas Umgang mit Minderheiten in Xinjiang sowie das neue Sicherheitsgesetz in Hongkong. Zur Live-Stream-Aufzeichnung.
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Prof. Dr. Karsten Wendland (Fakultät Optik und Mechatronik, HS Aalen und ITAS, KIT) sprach in der Ringvorlesung Data Literacy am 20. Januar 2021 u. a. darüber, was unter KI-Bewusstsein alles verstanden wird und welche Zukunftsprognosen für eine Welt mit oder ohne künstlichem Bewusstsein abgegeben werden.
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Der Vortrag von Dr. Annette Ludwig im Rahmen der Ringvorlesung Angewandte Kulturwissenschaft am 18. Januar 2021, beleuchtete die Geschichte und Gegenwart des Museums und befragte diese bürgerliche Institution zu ihrer Zukunftsfähigkeit.
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Am 10. Dezember 2020 gab Prof. Dr. Ina Kerner im Rahmen des Colloquium Fundamentale Einblicke in die verschiedenen Positionen und Debatten der feministischen Kritik und stellte aktuelle Kontroversen vor, die Fragen von Internationalismus, Postkolonialismus und Religionskritik betreffen.
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Wissenschaftlich-technischer Fortschritt ist Teil der Kultur und verändert sie. Welche Hoffnungen und Ängste aktuell und historisch mit dieser Wechselwirkung verbunden sind, erläuterte am 11. Januar 2021 Prof. Dr. Armin Grunwald, Leiter des Instituts für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse.
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In seinem Vortrag vom 21. Dezember 2020 erläuterte Prof. Hartwig Lüdtke in der Ringvorlesung Angewandte Kulturwissenschaft das Aufgabenspektrum der UNESCO hinsichtlich der Kulturarbeit und stellte die auf das historische Erbe gerichteten Programme vor.
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In einem öffentlichen Vortrag der Akademie für Wissenschaftliche Weiterbildung Karlsruhe (AWWK) analysierte der Nordamerika-Experte Martin Thunert vom Heidelberg Center for American Studies die US-Wahl und die künftige Entwicklung der US-Politik.
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Dr. Andreas Kugel, OK Lab Karlsruhe und Institut für technische Informatik (ZITI), Uni Heidelberg, sprach am 16. Dezember 2020 in der Ringvorlesung Data Literacy über das Netzwerk Code For Germany und die Möglichkeiten zur Förderung eines nachhaltigen digitalen Wandels.
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Black Lives Matter, struktureller Rassismus und der Umgang mit kolonial erworbenen Kulturgütern haben große öffentliche Debatten angestoßen. Ein differenziertes Bild afrikanischer Wirklichkeit präsentierte Dr. Annika Hampel, Afrika-Zentrum Freiburg, am 14. Dezember 2020 im Rahmen der Ringvorlesung Angewandte Kulturwissenschaft
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Am 4. Dezember 2020 fand der diesjährige WIKA-Workshop "Cultures Underway. Cultural Divides within and across Societies" erstmals online statt.
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Prof. Dr. Achim Streit, Direktor des Steinbuch Centre for Computing (SCC), sprach in der Ringvorlesung Data Literacy am 9. Dezember 2020 über die Aktivitäten des SCC in Bezug auf die Bereiche Big Data, Datenanalyse, künstliche Intelligenz und Cloud Computing.
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Der Begriff Nachhaltigkeit findet sich aktuell in vielen Bereichen des täglichen Gebrauchs wieder. Wie sich Anspruch und Wirklichkeit im Blick auf eine nachhaltige Entwicklung darstellen, war Thema des Vortrags von Dr. Volkmar Baumgärtner am 7. Dezember 2020 im Rahmen der Ringvorlesung Angewandte Kulturwissenschaft.
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Dr. Hans-Jürgen Goebelbecker, Stellvertretender Direktor der KIT-Bibliothek und Rhiannon Schmitt aus der Abteilung Forschungsdienste der KIT-Bibliothek sprachen in der Data Literacy Ringvorlesung am 2. Dezember 2020 über das Abkommen „San Francisco Declaration on Research Assessment“ und dessen Bedeutung für das wissenschaftliche Arbeiten am KIT.
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Am 26. November 2020 ging Prof. Dr. Julius Heinicke im Rahmen des Colloquium Fundamantale der Frage nach, ob und inwiefern veränderte Denkmuster innerhalb der Kulturpolitik an der Zeit sind.
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In seinem Vortrag in der Ringvorlesung Angewandte Kulturwissenschaft am 30. November 2020 entwarf Prof. Ludger Pfanz, HfG Karlsruhe, Vorschläge für neue Narrative des 21. Jahrhunderts, um Zukunft künstlerisch zu gestalten.
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In seinem Vortrag am 18. November 2020 ging Prof. Dr. Benjamin Rathgeber in der Ringvorlesung Data Literacy der Frage nach, wie ein aufgeklärter und selbstbestimmter Umgang mit Daten im Informationszeitalter des 21. Jahrhunderts gelingen kann.
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Am 12. November 2020 eröffnete Prof. Dr. Julika Griem, Direktorin des Kulturwissenschaftlichen Instituts Essen (KWI), das Colloquium Fundamentale „Das vom Menschen Gemachte. Kulturwissenschaft gestern und morgen“.
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Am 23. November 2020 erörterte Oliver Langewitz vom Filmboard Karlsruhe in der Ringvorlesung Angewandte Kulturwissenschaft die Auswirkungen der Coronakrise auf die Film- und Kinobranche aus sozialer, kultureller und ökonomischer Perspektive.
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Das kommentierte Vorlesungsverzeichnis des ZAK für das Wintersemester 2020/21 ist online. Anmeldungen sind ab Donnerstag, 1. Oktober 2020, 12 Uhr im ZAK-Lehrangebote-Kalender möglich.
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Für das Careerbuilding-Programm Femtec konnten sich KIT-Studentinnen der MINT-Fächer bis 8. November 2020 bewerben.
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Ab 25. Oktober 2020 begann mit dem Film „Dark Waters“ die Traumfabrik „Transformation Cinema/Ecocinema“. Gezeigt wurden jeweils sonntags im Filmtheater Schauburg Dokumentar- oder Spielfilme rund um die Themen Nachhaltigkeit und Umwelt.
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Im Rahmen der Ringvorlesung Angewandte Kulturwissenschaft am 16. November 2020 zeigte Prof. Dr. Martin Berchtold die Rolle von Datenverarbeitung für die Stadt- und Raumplanung auf und diskutierte planerische Denkansätze und Arbeitsweisen.
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Am 11. November 2020 eröffnete Dr. Maren Lübcke vom Institut für Hochschulentwicklung Hannover online die Ringvorlesung Data Literacy mit der Diskussion zur Frage „Ist Data Science eine Spezialdisziplin oder eine Basiskompetenz für alle?“
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Das KIT-Kammerorchester musste seine zwei Konzerte auf Grund der Corona-Pandemie kurzfristig für das Publikum absagen. Das Konzert am 1. November 2020 fand dafür unter Leitung von François Salignat als Livestream aus dem Audimax statt. Auf dem Programm standen Stücke von Biber, Haydn, Strauss und Bartók.
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Im Eröffnungsvortrag der Ringvorlesung Angewandte Kulturwissenschaft gab am Montag, 9. November 2020 Dr. Christine Mielke vom ZAK einen Einblick in Theorie und Praxis der Kulturwissenschaft mit vielen Beispielen vom Cultural Turn über die Reichstagsverhüllung bis zur Bedeutung des 9. Novembers für die kulturelle Identität der Deutschen.
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Der Vortrag von Dr. Susanne Asche, Kulturamtsleiterin der Stadt Karlsruhe, im Rahmen der Ringvorlesung "Einführung in die Angewandte Kulturwissenschaft“ am Montag, 2. November 2020 muss leider entfallen.

Interessierte zwischen 18 und 30 Jahren können an der nächsten virtuellen Debate Team Leader Trainings teilnehmen. Diese findet auf Englisch statt am Samstag, 31. Oktober 2020.
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Das Sinfonieorchester des KIT konzertierte unter der Leitung von Tobias Drewelius am 24. Oktober 2020 im Audimax des KIT. Auf dem Programm standen Werke von Dimitri Schostakowitsch, Wolfgang Amadeus Mozart sowie Etienne Nicolas Méhul.
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Am 15. Oktober 2020 eröffnete Prof. Dr. Peter Tremp mit einer Keynote über Forschendes Lernen die Campustage 2020. Die Eröffnungsveranstaltung mit Grußwort von Prof. Dr. Alexander Wanner beinhaltete zudem eine Podiumsdiskussion mit weiteren Gästen.
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Über Ingenieur-Geist und Geistes-Ingenieure: PD Dr. Rudolf Seising stellte in einem Vortrag am 17. September 2020 Meilen- und Stolpersteine der Forschungsdisziplin „Künstliche Intelligenz“ vor.
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Herzlich willkommen auf der neuen Webseite des ZAK! Seit dem 1. August 2020 haben wir ein responsives und modernes Design. Bei Fragen oder Anregungen zum Web-Relaunch des ZAK melden Sie sich gerne bei webmaster@zak.kit.edu

Am 25. Juni 2020 diskutierten Prof. Dr. Monika Schreiner, Prof. Dr. Marcus Geimer und weitere Referenten/innen im Rahmen des Colloquium Fundamentale wie wir die Agrarsysteme der Zukunft gestalten können.
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Im Interview auf dem Blog der Schader-Stiftung spricht ZAK-Gründungsdirektorin Prof. Dr. Caroline Y. Robertson-von Trotha über Öffentliche Wissenschaft, ihre Sorge bezüglich der Entwicklung Europas, über Fremdenfeindlichkeit und Vielfalt.
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Im Colloquium Fundamentale diskutierte Prof. Dr. Iris Lewandowski die Frage „Wie tragen Nachwachsende Rohstoffe zum Klimaschutz bei?“. Der Vortrag samt Diskussion wurde am 28. Mai 2020 im Live-Stream auf dem ZAK-YouTube Kanal ausgestrahlt.
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Studierende können sich ehrenamtliches Engagement im Rahmen von COVID-19-Hilfsmaßnahmen im Studium mit Leistungspunkten anrechnen lassen.
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Im Vortrag des Colloquium Fundamentale machte Prof. Dr. Johannes Gescher, KIT einen Streifzug durch Anwendung und Forschung der Bioökonomie. Der Vortrag mit anschließender Diskussion fand am 14. Mai 2020 als Live-Stream statt.
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Leider müssen wir den Abschlussvortrag des Colloquium Fundamentale „Vom Zirkulieren, Säen und Ernten zukünftiger Baumaterialien“ von Prof. Dirk E. Hebel ins nächste Jahr verschieben. Über den neuen Termin werden wir Sie rechtzeitig informieren.
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Ab sofort sind Besuche am ZAK nach vorigen Anmelden und unter Einhaltung der üblichen Hygienemaßnahmen wieder möglich. Bitte melden Sie sich telefonisch an unter: 0721 – 608 44384.

Interessante Projekte, aktuelle Veranstaltungen und Neuigkeiten aus der Lehre: der neue ZAK-Newsletter ist erschienen und auch online abrufbar.
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Mit den vielfältigen Formen von Diaspora beschäftigt sich der WIKA-Report Band 3, den das ZAK in Kooperation mit dem ifa Stuttgart herausgibt.
Er ist kostenfrei downloadbar.

Der Lehrbetrieb am KIT wird zunächst durchgängig im Onlineformat aufgenommen. Darüber, ob Seminare terminlich geändert werden, informiert Sie der Anmeldekalender.
Das Vorlesungsverzeichnis als PDF (ca. 11MB)
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Im Rahmen der großen Jahrestagung wurde Prof. Dr. Caroline Y. Robertson-von Trotha im November 2019 erneut in den Kleinen Konvent (Wissenschaftlicher Beirat) der Schader-Stiftung und im März 2020 zudem zur Sprecherin desselben gewählt.
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Für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der 4. Frühlingstage der Nachhaltigkeit fand am 26. März 2020 der Workshop „Windkraftanlagen, E-Autos & Wärmepumpen – wie werden Nachhaltigkeitsinnovationen zum Mainstream?“ online per Livestream statt.
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Am 13. Februar 2020 sprach der Soziologe Dr. Jonathan Ngeh über die Ausbeutung und den Missbrauch von Kamerunerinnen und Kamerunern, die in die arabischen Golfstaaten migrierten.
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Am 18. – 19. April 2020 und am 25. – 26. April 2020 findet zum zweiten Mal der Wettbewerb „Online Euro-Med Debate Competition“ im Rahmen des Programms „Erasmus+ Virtual Exchange“ statt. Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus dem euromediterranen Raum können teilnehmen.
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Leider musste die Veranstaltung im März 2020 aufgrund der notwendigen Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus abgesagt werden. Die Frühlingstage der Nachhaltigkeit am KIT wurden im März 2021 wieder veranstaltet.
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Die öffentliche Keynote "Klimawandel 4.0 - Digitalisierung und sozial-ökologische Transformation“ von Prof. Dr. Tilman Santarius musste leider aufgrund der unsicheren Gesundheitslage am 23. März 2020 abgesagt werden.
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Am 23. und 24. Januar 2020 wurde das Kernforschungszentrum vorgestellt und Perspektiven seiner Einordnung und künftigen Erforschung diskutiert.
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Zum Abschluss des Colloquium Fundamentale im Wintersemester 2019/20 fand am 30. Januar 2020 eine Podiumsdiskussion zur nachhaltigen Energiespeicherung von morgen statt.
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Am 29. Januar 2020 stellte das KIT-Zentrum Klima und Umwelt seine Forschung zum Thema „Stadt und Klimawandel“ im Karlsruher Rathaus vor.
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Über die Leitidee der UNESCO, die aktuellen Aufgaben und Ziele der weltweiten Kulturarbeit sprach am 12. Februar 2020 Prof. Dr. Hartwig Lüdtke, Vizepräsident der deutschen UNESCO-Kommission.
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Am 8. März 2020 spielte das Sinfonieorchester des KIT unter der Leitung von Tobias Drewelius „The Unanswered Question“ von Charles Ives sowie die Sinfonie Nr. 6 a-moll von Gustav Mahler.
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Die Zukunft unserer Arbeit ist ungewiss? Das ZAK geht mit dem BMBF-Projekt FutureWork neue Wege, um das zu ändern. Arbeitswissenschaft, Zukunftsforschung und Science Fiction arbeiten gemeinsam an neuen Zukunftsszenarien.
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Zum Abschluss der Ringvorlesung Psychoanalyse fand am 7. Februar 2020 der Vortrag „Von Stil und Stilblüten" mit Dr. Johanna Vennemann statt.
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Sie wollen Fähigkeiten wie Kreativität, Empathie oder Problemlösungskompetenz aufbauen und ganz nebenbei die Welt eines Kindes zu einem besseren Ort machen? Eine Bewerbung zum Mentorenprogramm „Balu und Du“ war bis zum 15. Februar 2020 möglich.
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Data Science – eine Spezialdisziplin oder Basis-kompetenzen für alle? Darüber sprach am 5. Februar 2020 Dr. Maren Lübcke vom Institut für Hochschulentwicklung Hannover.
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Am 29. Januar 2020 sprach Junior-Prof. Dr. Martin Berchtold vom Fachbereich Raum- und Umweltplanung der TU Kaiserslautern über Datenkompetenz in der Stadt- und Raumplanung.
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Im Rahmen der Ringvorlesung Angewandte Kulturwissenschaft sprach am 3. Februar 2020 Prof. Dr. Caroline Y. Robertson-von Trotha, Gründungsdirektorin des ZAK, über die kulturwissenschaftliche Perspektive auf Inter- bzw. Multikulturalität sowie weitere zentrale Themen einer angewandten Kulturwissenschaft.
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Im sechsten Vortrag der Ringvorlesung am 24. Januar 2020 beschäftigte sich Dr. rer.soc. Claus-Dieter Rath aus Berlin mit der Frage, wie der Mensch kulturfähig wird.
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Über die kritische Reflexion und Gestaltung sowie die Gegenüberstellung von Hoffnungen und Befürchtungen der Technisierung berichtete am 27. Januar 2020 Prof. Dr. Armin Grunwald, Leiter des Instituts für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse (ITAS) am KIT.
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Am 16. Januar 2020 stellte Prof. Dr. Angelika Heinzel von der Universität Duisburg-Essen die Nutzung von Wasserstoff als Energieträger vor und diskutierte die Chancen dieser Technologie.
Veranstaltung auf DIVA (im KIT-Netz)
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Im fünften Vortrag der Ringvorlesung am 15. Januar 2020 beschäftigte sich Dr. phil. Dipl. Psych. Bernhard Schwaiger aus Berlin mit der Frage, wie das Gesetz in das Subjekt kommt.
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Am 15. Januar 2020 sprach Dr. Till Riedel vom Institut für Telematik am KIT über datengetriebene Systeme und deren zukünftige Entwicklung in Alltag und Beruf.
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Noch bis zum 15. Januar 2020 können sich Studierende und Promovierende des KIT für das einjährige kulturelle Förderprogramm des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft bewerben.
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Ergänzend zur Filmreihe Traumfabrik „FILM über FILM“ widmete sich das Filmexploratorium am 15. Januar 2020 im ZKM Medientheater den Spiegelbildern des Films.
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Am 13. Januar 2020 gab Prof. Michael Hölscher von der Universität Speyer eine Einführung in die Kultursoziologie – anhand von Klassikern des Fachs und durch die Analyse von Phänomenen der Globalisierung, Säkularisierung und Individualisierung.
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Am 8. Januar 2020 sprach Christian Wadephul vom ITAS über die Forschung zu individueller, unternehmerischer und staatlicher Verantwortung im Umgang mit Daten im Big Data-Zeitalter.
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Am 26. November 2019 analysierte Dr. Nis Grünberg den chinesischen Parteistaat im Vergleich zu liberal-demokratischen Systemen und behandelte die Frage, ob der Parteistaat als Modell zunehmend exportiert wird.
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Im Nachgang des KI Science Film Festivals wurden die 12 Finalisten Filme bis Ende 2019 in mehreren Städten in Deutschland „on tour“ geschickt. An verschiedenen Spielorten wurde jeweils eine Auswahl der Filme durch eine Partnerinstitution präsentiert.
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Beim zweiten Termin des Colloquium Fundamentale am 7. November 2019 stellte Prof. Dr. Maximilian Fichtner die Bedeutung der Speicherung elektrischer Energie als wichtigen Baustein künftiger und nachhaltiger Energiewirtschaft vor.
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Wie läuft der Prozess des Sammelns, Bewahrens, Erforschens und Vermittelns zwischen Archivfunktion und Hinwendung zur breiten Öffentlichkeit ab? Über Kulturelles Erbe und Kulturpraxis sprach am 16. Dezember 2019 der Leiter des Technoseums Mannheim und Vizepräsident der Deutschen UNESCO-Kommission Prof. Dr. Hartwig Lüdtke
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Anlässlich der neuen Ausschreibung für das kulturelle Förderprogramm Bronnbacher Stipendium fand am 10. Dezember 2019 ein Infoabend mit einem interaktivem Impulsvortrag von Juri de Marco, künstlerischer Leiter des STEGREIF.orchesters statt.
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Über die Geschichte und den Bedeutungswandel botanischer Gärten seit dem 16. Jh sprach am 9. Dezember 2019 Prof. Dr. Michael Mönnich auch am Beispiel der Karlsruher Gärten, speziell des Botanischen Gartens des KIT.
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Am 2. Dezember 2019 stellte Dr. Volkmar Baumgärtner vom Regionalverband Mittlerer Oberrhein den interdisziplinären Zusammenhang zwischen Ökologie und Kultur anhand von Praxisbeispielen und als Konzept der nachhaltigen Entwicklung vor.
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Im vierten Vortrag der Ringvorlesung am 11. Dezember 2019 untersuchte Dr. phil. Dipl.-Psych. Catherine Moser die Wirkungen der Mutterschaft auf das Selbstverständnis der Weiblichkeit.
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Der Pressesprecher des Ministeriums für Verkehr Baden-Württemberg, Axel Dürr, war am 25. November 2019 zu Gast bei der Ringvorlesung Angewandte Kulturwissenschaft und sprach über die Verbreitung von Falschnachrichten und wie diese zum Problem für unsere Demokratie werden können.
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Am 21. Oktober 2019 diskutierte das ZAK im Rahmen der Jean Monnet Keynote Lecture mit Prof. Dr. Gerhard Dannemann, Prof. Dr. Caroline Y. Robertson-von Trotha und Prof. Dr. Roland Alter über die aktuelle Lage des Brexitkrimis.
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Die 18. Auflage der Traumfabrik widmete sich im Wintersemester 2019/20 der Selbstreflexion im Film.
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Im Rahmen der Ringvorlesung Angewandte Kulturwissenschaft sprach am 18. November 2019, die neue Chefdramaturgin des Badischen Staatstheaters Karlsruhes, Laura Akerlund, zum Thema „Oper: neue Medien“.
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Wie neue Technologien die Arbeitswelt verändern und welche Alleinstellungsmerkmale der Mensch durch künstlerische Intelligenz dabei hat, erklärte am 11. November 2019 Prof. Ludger Pfanz von der Hochschule für Gestaltung.
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Prof. Dr. Achim Streit, Direktor Steinbuch Centre for Computing (SCC) am KIT sprach bei der Ringvorlesung „Data Literacy“ am 6. November 2019 über die Erzeugung von Wissen aus Daten.
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„MINTeressiert“? Engagiert? Lust auf Verantwortung und Innovation? Studentinnen der MINT-Fächer können sich bis 6. November 2019 für das Programm Femtec.Careerbuilding und das zugehörige Netzwerk bewerben.
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Am 04. November 2019 sprach der Gründer des Filmboard Karlsruhes, Dr. Oliver Langewitz, über die Stadt Karlsruhe als beliebten Filmdrehort und die Konstruktion von Filmräumen durch verschiedene Drehorte und deren Montage.
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In seinem Vortrag zur Eröffnung der Ringvorlesung "Data Literacy" ging der Philosoph und Informatiker PD Dr. Benjamin Rathgeber am 23. Oktober 2019 auf die Schlüsselkompetenz des 21. Jh. ein und forderte eine Zäsur des Denkens.
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Am 28. Oktober 2019 sprach die Leiterin des Kulturamts der Stadt Karlsruhe Frau Dr. Susanne Asche über die kulturpolitischen Diskussionen und Pläne sowie das Kulturkonzept 2025 der Stadt Karlsruhe.
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Den Auftakt des Colloquium Fundamentale bildete am 17. Oktober 2019 der Vortrag von Prof. Dr. Dr. Rafaela Hillerbrand mit einer philosophischen Betrachtungsweise der Energiespeicherung.
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Die Ringvorlesung ‚Einführung in die Angewandte Kulturwissenschaft‘ begann am 21. Oktober 2019 mit einem Vortrag von Dr. Christine Mielke zur Geschichte des Kulturbegriffs, verschiedener Kulturtheorien und praktischen Beispielen.
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Das Pilotprogramm „Advocacy Training - Intercultural Online Debate“ ist eine Möglichkeit, mit jungen Menschen aus anderen Ländern in Kontakt zu treten und online interkulturelle Erfahrungen zu sammeln.
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Im aktuellen LooKIT würdigt der Leiter des ZKM | Zentrum für Kunst und Medien, Peter Weibel die Lebensleistung von Prof. Dr. Caroline Y. Robertson-von Trotha, Gründungsdirektorin des ZAK.
Nachlesen als PDF (ca. 25 MB)
Die Gewinner des KI Science Film Award wurden am 5. Juli 2019 auf der EFFEKTE-Bühne gekürt. Gewonnen hat in der Kategorie „bester Langfilm“ der Film „Who Made You?“ (Finnland 2019, Regie: Iiris Härmä) und in der Kategorie „bester Kurzfilm“ der Film „CC“ (Kanada 2018, Regie: Kailey Spear, Sam Spear).
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Am 26. September 2019 veranstaltete das Institut für Auslandsbeziehungen (ifa) und das ZAK im Rahmen des Wissenschaftlichen Initiativkreises Kultur und Außenpolitik (WIKA) einen Workshop zum Thema "The Role of Civil Society in Cultural Relations“.

In Wissenschaftsbereiche hineinschnuppern, interessante Themen vertiefen: Das neue Programm zum Wintersemester 2019/20 der AWWK – Akademie für Wissenschaftliche Weiterbildung Karlsruhe ist online.
Kurskalender und Anmeldung

Im Rahmen des letzten Vortrags des Colloquium Fundamentale am 18. Juli 2019 nahm der Maschinenethiker Prof. Dr. Oliver Bendel eine kritische Einordnung von gegenwärtigen Entwicklungen und zukünftigen Möglichkeiten vor.
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Am 11. Juli 2019 erläuterte Prof. Dr. Wilhelm Stork wie mit Hilfe von KI-basierten Wetterprognosen unsere vorhandene Netzinfrastruktur effektiver genutzt werden kann zu Gunsten einer nachhaltigen Energiewirtschaft.
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Wissenschaftler des KIT-Zentrums Materialien stellten am 4. Juni 2019 im Karlsruher Rathaus ihre Forschung und die zugehörige Entwicklung neuer Technologien vor.
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Im Wissenschaftsjahr 2019 veranstaltete das ZAK das internationale KI Science Film Festival mit Verleihung des KI Science Film Award vom 3. bis 5. Juli 2019.
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Der Internationale Chor am KIT gab sein erstes öffentliches Konzert am 25. Juli 2019 in der Kleinen Kirche am Marktplatz mit Musik aus fünf Kontinenten.
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Von rund 50 Einreichungen aus 13 Ländern nominierte die Jury die besten 12 Filme. Die Finalisten wurden am 3. Juli im ZKM und am 4. Juli 2019 in der Schauburg gezeigt.
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Am 19. Juli 2019 fand ein Konzert des KIT Kammerchors und Konzertchors im Stephansaal Karlsruhe statt. Die beiden Chöre traten erstmals gemeinsam auf und präsentierten dabei internationale Chormusik.
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Am 14. Juli 2019 fand das Semesterkonzert des Sinfonieorchesters im Gerthsen-Hörsaal statt. Es wurden Werke von Gustav Holst, Paul Hindemith und Edward Elgar gespielt. Erstmals wurde das Konzert von Tobias Drewelius dirigiert.
Weitere InformationenWas würden Siri und Alexa dazu sagen! Im dritten Termin des Colloquium Fundamentale am 27. Juni 2019 führte uns Prof. mult. Dr. Björn. W. Schuller in die Tiefen Neuronaler Netzwerke, mit deren Hilfe Sprach-Interfaces künstliche emotionale und soziale Intelligenz ausbilden.
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Ton- und Bildspuren im Zusammenspiel: Die 17. Auflage der Traumfabrik widmete sich im Sommersemester 2019 der Filmmusik.
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Am 27. Mai 2019 sprach PD Dr. Ole Döring über „Genetische Menschenversuche in China: Wem gehört das ethische Problem?” und zog eine kritische Bilanz zur Bioethik in China und weltweit.
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Zum Auftakt des Colloquium Fundamentale am 23. Mai 2019, sprach Prof. Dr. Martina Heßler über die Geschichte der KI mit besonderem Fokus auf das Mensch-Maschinen-Verhältnis.
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Am zweiten Abend des Colloquium Fundamentale am 6. Juni 2019 stellte Prof. Dr. Christoph Stiller neueste Entwicklungen von automatischen Automobilen mit maschinellen Wahrnehmungssystemen vor.
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Am 14. Mai 2019 gewährte der Politologe und Journalist Ingo Espenschied im Rahmen der Jean Monnet Keynote Lecture einen Blick in die Arbeit des Europäischen Parlaments.
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Am 18. Mai 2019 spielte das Kammerorchester des KIT im Gerthsen-Hörsaal Werke von Wolfang Amadeus Mozart, Felix Mendelssohn-Bartholdy und Benjamin Britten. Der Solist des Abends war François Saligant mit dem Klavier.
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Am 25. März 2019 eröffnete Prof. Dr. Uwe Schneidewind mit einer Keynote-Speech über die gesellschaftliche Akzeptanz für eine Nachhaltige Entwicklung die 3. Frühlingstage der Nachhaltigkeit.
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MINT-interessiert? Engagiert? Talentiert? Studentinnen der Natur- und Ingenieurwissenschaften des KIT konnten sich bis zum 12. Mai 2019 für das Programm Femtec.Careerbuilding und zugehörige Netzwerk bewerben.
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Die Karlsruher Gespräche thematisierten vom 22. bis 24. Februar 2019 die unterschiedlichen zivilen, politischen, und wirtschaftlichen Sphären der Verantwortung. Eröffnungsredner war der Historiker Timothy Snyder (USA).
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Von 25. März bis 28. März 2019 fanden die 3. Frühlingstage der Nachhaltigkeit am KIT statt.
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Das Pilotprogramm Advocacy Training - Intercultural Online Debate ist eine innovative Möglichkeit, mit jungen Menschen aus anderen Ländern in Kontakt zu treten und online interkulturelle Erfahrungen zu sammeln.
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In dem 5-wöchigen Online-Kurs “Cross-cultural Collaboration” in englischer Sprache erlernen die Teilnehmerinnen in Gruppen mit internationalen Studierenden Fertigkeiten in interkultureller Zusammenarbeit und Kommunikation und leadership skills.
Info-Video
Am 22. Februar 2019 eröffnete der Historiker und Bestsellerautor Prof. Dr. Timothy Snyder (Yale University) mit dem Festvortrag „Verantwortungspolitik: eine Antwort auf die Demokratiekrise“ die 23. Karlsruher Gespräche.
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Balu und Du erhält Fördergelder der Deutschen Postcode Lotterie und kann damit die Teilnehmerzahl erweitern. Es gibt noch wenige freie Plätze! Wenn Sie eine Patenschaft für ein Grundschulkind übernehmen möchten, können Sie sich noch bewerben!
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Der ehemalige Leiter des Zentrums für Antisemitismusforschung an der TU Berlin, Prof. Dr. Wolfgang Benz sprach am 31. Januar 2019 über Antisemitismus und antimuslimischen Rassismus.
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Bei den 5. Wissenschaftsgesprächen am 28. Januar 2019 diskutierten Expertinnen und Experten über Identität und persönliche Daten in Zeiten der Digitalisierung.

Während der 23. Karlsruher Gespräche las Doron Rabinovici am 24. Februar 2019 im STUDIO des Badischen Staatstheaters aus seinem Buch „Die Außerirdischen“.
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Am 2. März 2019 spielte das Sinfonie-Orchester des KIT Werke von Wagner, Rachmaninoff und Dvorak. Es war das Abschiedskonzert des langjährigen Leiters Dieter Köhnlein.
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Das ZAK präsentierte in Kooperation mit ARTE und dem Filmtheater Schauburg im Rahmen der Karlsruher Gespräche am 23. Februar 2019 in der Schauburg die ARTE-Filmnacht, unter anderem mit dem Dokumentarfilm „The Cleaners“.
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Das KIT-Zentrum Elementarteilchen- und Astroteilchenphysik (KCETA) stellte sich am 23. Januar 2019 im Bürgersaal des Rathauses vor.
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Am 17. Januar 2019 sprach Prof. Dr. Alexander Grasse, Professor für Politikwissenschaft an der Justus-Liebig-Universität Gießen, über „Ursachen und Hintergründe des Wahlerfolgs der Populisten in Italien“.
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Zum 150. Geburtstag des umstrittenen Chemikers fanden am 15. Januar 2019 ein Vortrag des Molekularphysikers am Fritz-Haber-Institut Berlin, Prof. Bretislav Friedrich, und eine Podiumsdiskussion statt.
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Welche Rolle spielt die UNESCO im Kulturgüterschutz? Werden Museen ihrem gesellschatlichen Auftrag noch gerecht? Zu diesen Fragen sprach der Vizepräsident der Deutschen UNESCO-Kommission und Leiter des Technoseums Mannheim, Prof. Dr. Hartwig Lüdtke, am 28. Januar 2019.
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Zu den zentralen Themen einer angewandten Kulturwissenschaft sprach am 4. Februar 2019 Prof. Dr. Caroline Y. Robertson-von Trotha, Direktorin des ZAK.

Am 24. Januar 2019 sprach Prof. Dr. Ireneusz Paweł Karolewski von der Universität Wrocław (Breslau) über „Nationalismus in Europa: Schwerpunkt Ungarn und Polen“.
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Der WIKA Workshop 2018: Models of Future Cultural Relations fand am 23. November 2018 im WeltRaum des Institut für Auslandsbeziehungen (ifa) in Stuttgart statt.
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Über Paradigmenwechsel und die Flüchtigkeit wissenschaftlicher Denksysteme sprach am 21. Januar 2019 Prof. Dr. Michael Mönnich, Pharmaziehistoriker und stellvertretender KIT-Bibliotheksdirektor.
weitere InformationenAm 13. Dezember 2018 sprach Dr. Cora Francisca Jungbluth über „Chance und Herausforderung: Chinesische Investitionen in Deutschland” und hinterfragte, ob Grund zur Sorge vor einem Ausverkauf durch China besteht.
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Außergewöhnliche Freundschaft, Ehrenamtsarbeit und nebenbei auch Leistungspunkte: Ein Infoabend am 16. Januar 2019 informierte über das Mentorenprogramm „Balu und Du“.
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Am 12. Dezember 2018 porträtierte ZAK-Dozent Wolfgang Petroll anhand von zahlreichen Filmclips aus Medienkunst, Video- und Filmarbeiten das filmische Werk Ai Weiweis und diskutierte anschließend mit dem Maler und Bildhauer Harald Kille über politische Kunst und Globalisierung heute.
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Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und die Deutsche UNESCO-Kommission zeichnen das KIT für seine herausragenden Bildungsinitiativen für nachhaltige Entwicklung aus. Am 28. November 2018 nahm Prof. Dr. Caroline Y. Robertson-von Trotha die Auszeichnung von Staatssekretär Christian Luft und der Präsidentin der Deutschen UNESCO-Kommission Prof. Dr. Maria Böhmer entgegen.
Weitere InformationenIm Rahmen der Wissenschaftsreihe EFFEKTE präsentierte das ZAK in Zusammenarbeit mit dem JRC Karlsruhe am 4. Dezember 2018 im Substage einen Film- und Diskussionsabend zur Atomkraft. Diskutantin war u.a. MdB Sylvia Kotting-Uhl, Vorsitzende des Ausschusses für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit des Bundestags.
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Das ZAK zeigte am 5. Dezember 2018 die Dokumentation „Science in Exile“ mit anschließender Diskussion mit betroffenen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern.

Über die kritische Reflexion und Gestaltung der Technisierung sprach am 17. Dezember 2018 Prof. Dr. Armin Grunwald, Professor für Philosophie und Leiter des ITAS am KIT.
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Am 6. Dezember 2018 sprach Prof. Dr. Kader Konuk über die gegenwärtigen Angriffe auf Forschungsfreiheit und Wissenschaft im Exil.
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Außergewöhnliche Freundschaft, Ehrenamtsarbeit und nebenbei auch Leistungspunkte: Ein Infoabend am 12. Dezember 2018 informierte über das Mentorenprogramm „Balu und Du“.
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Über Architektur und Stadtplanung und damit verbundene Weltbilder sprach am 10. Dezember 2018 Prof. Dr. Georg Vrachliotis.
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Am 6. Dezember 2018 fand der Workshop „Threatened Researchers II: Science in Exile – Shared Responsibilities” statt. Dieser Workshop richtet sich an betroffene ForscherInnen, AkademikerInnen und administrative MitarbeiterInnen der gastgebenden Institutionen, ebenso wie an eine interessierte Öffentlichkeit.

Über die Frage, wie der ursprünglich rein naturwissenschaftliche Forschungszweig Ökologie einen unvergleichlichen inter- und transdisziplinären Erfolgsweg einschlagen konnte, sprach am 03. Dezember 2018, Dr. Volkmar Baumgärtner.
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Für eine gelebte European Citizenship sprach sich ZAK-Direktorin Prof. Dr. Caroline Y. Robertson-von Trotha bei ihrer Eröffnungsrede während der Berliner Europakonferenz aus. Die Tagung am 10. November 2018 im Roten Rathaus stand unter dem Motto „Verantwortung der Städte und ihrer Bürger*innen für Europa“.
Videomitschnitt der Veranstaltung
Mit den Spannungen in Europa sowie deren Auswirkungen auf die globale Gemeinschaft und Demokratie befassen sich die Autorinnen und Autoren des Bandes "NationEUrope. The Polarised Solidarity Community” und versuchen, Wege aus der Existenzkrise Europas aufzuzeigen.
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Anlässlich der neuen Ausschreibung für das kulturelle Förderprogramm Bronnbacher Stipendium fand am 27. November 2018 ein Infoabend mit künstlerischem Vortrag von Johannes Stüttgen statt.

Am 24. November 2018 spielte das Kammerorchester des KIT im Gerthsen-Hörsaal Adagio und Fuge von Mozart, das Concerto funèbre von Hartmann und das Souvenir de Florence von Tschaikowski. Der Solist des Abends ist Axel Hasse mit der Violine.

Am 19. November 2018 sprach Jan Linders, Chefdramaturg des Badischen Staatstheaters, zu den Aufgaben von Kunst für eine im politischen und sozialen Sinn offene Gesellschaft.

Am 12. November 2018 sprach im Rahmen der Ringvorlesung Axel Dürr, Pressesprecher der Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg über Falschnachrichten und wie diese zum Problem für unsere Demo- kratie werden können.
Gäste sind herzlich willkommen.

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Am KIT gibt es einen neuen gemischten Kammerchor, der neben deutschen auch explizit internationale Studierende und Doktoranden zum Mitsingen einlädt. Das erste Treffen fand am 7. November 2018 im Gerthsen-Hörsaal statt.
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MINT-interessiert? Engagiert? Talentiert? Studentinnen der Natur- und Ingenieurwissenschaften des KIT können sich bis zum 6. November 2018 für den nächsten Programmstart des Femtec. Careerbuilding im März 2019 bewerben.
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Zum Auftakt der Traumfabrik #16 „CHINA im Kino: Interkulturelle Annäherungen, zwischen Tradition und Globalisierung" zeigte am 16. Oktober 2018 das KIT-Projekt CuLTURE China gemeinsam mit dem ZAK den Film „Hero“ und laden zur Diskussion und Networking ein.
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Am 5. November 2018 sprach Dr. Oliver Langewitz, Gründer des Filmboard Karlsruhe, über Raumkonstruktionen im Film und speziell über Karlsruhe als Filmstadt. Gäste sind herzlich willkommen.

Rolf Ulrich Kunze, Professor für Neuere und neueste Geschichte am KIT, berichtete am 8. Oktober 2018 von seiner Forschung zur Familienzeitgeschichte und stellte seine jüngste Publikation „Lehrbuch Familiengeschichte: Eine Ressource der Zeitgeschichte“ vor.
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Im Juni 2018 wurde das Kuratorium des ZAK vom Präsidenten des KIT für eine vierte Amtsperiode bestellt. Das Kuratorium begleitet die Arbeit des ZAK in allen strategischen Fragen und inhaltlich-programmatischen Entwicklungen.
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Am 26. Juli 2018 zeigte Dr. Gerlinde Vogl, die Koordinatorin im Forschungsprojekt Präventionsorientierte Gestaltung mobiler Arbeit an der Universität Oldenburg, die positiven und negativen Aspekte des mobilen Arbeiten auf.

Am 25. Juni 2018 sprach Dr. Margot Schüller über „Chinas Aufstieg als Wissenschafts- und Technologiemacht” und die damit verbundenen Chancen und Herausforderungen der deutsch-chinesischen Zusammenarbeit.

Dr. Karola Köhling thematisierte beim Colloquium Fundamentale am 12. Juli 2018 die Gelingens- und Engpassfaktoren von Migration und Integration für das Bildungs- und Ausbildungssystem.
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Prof. Dr. Betül Yarar analysierte im World Science Café die aktuelle Geschlechterpolitik der Türkei. Die Veranstaltung fand am 20. Juni 2018 auf Englisch statt.

Prof. Dr. Barbara Deml hat am 19. Juli 2018 anhand ihres Vortrags zur aktuellen Forschungslage der Mensch-Technik-Interaktion die Grenze zur Fiktion verdeutlicht und diskutierte mit dem Publikum über Risiken und Chancen neuer Technologien.

Die dem ZAK eng verbundenen Professoren Dr. Bernd Thum und Dr. Hermann Glaser sind im Juni 2018 verstorben. Mögen sie in Frieden ruhen.

Prof. Dr. Michael Beigl lieferte beim Colloquium Fundamentale am 5. Juli 2018 einen Überblick über die technologischen Entwicklungen der Digitalisierung.

Die ersten Termine für Interkulturelle online Debatten stehen fest – melden Sie sich jetzt an oder registrieren Sie sich für weitere Informationen!

Prof. Dr. Hirsch-Kreinsen sprach am 21. Juni 2018 beim Colloquium Fundamentale darüber, dass digitale Technologien und Industrie 4.0 keine eindeutigen sozialen Folgen nach sich ziehen, sondern vielmehr neue Formen der Arbeit eröffnen.

Beim Semesterkonzert am 08. Juli 2018 im Gerthsen-Hörsaal, spielte das Sinfonieorchester die 10. Sinfonie von Dmitri Schostakowitsch und das 3. Klavierkonzert von Sergei Rachmaninoff mit Andrej Jussow als Solist am Klavier.

Das ZAK organisierte eine internationale Fachtagung zur Geschichte der Wissenschaftskommunikation von der Antike bis heute. Vom 15. bis zum 17. Juni 2018 sprachen Expertinnen und Experten über die mediale Diversität, die soziopolitische Relevanz und die Transformationen der Populärwissenschaft.

Die 4. Wissenschaftsgespräche des ZAK in Kooperation mit der Baden-Württemberg Stiftung behandelten am 12. Juni 2018 das Thema „Teilen oder Besitzen – Sharing Economy als Fluch oder Segen?“.

Im Rahmen der Filmreihe Traumfabrik erläuterte Wolfgang Petroll am 14. Juni 2018 ZKM | Medientheater die „Filmexperimente der 1968er: Neue Wellen auf dem langen Marsch in die Postmoderne“.

Das KIT-Zentrum Mobilitätssysteme stellte sich mit Vorträgen zur aktuellen Mobilitätsforschung am 7. Juni 2018 im Bürgersaal des Rathauses vor.

Campusradio Karlsruhe feierte sein erstes Jahr mit einer großen Party mit jungen Künstlerinnen und Künstlern am 24. Mai 2018 im Heimspiel (Lärchenallee, 76131 Karlsruhe).
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Im Rahmen der 24. Europäischen Kulturtage Karlsruhe „Umbrüche, Aufbrüche: Gleiche Rechte für alle" behandelte ein wissenschaftliches Symposium am 4. und 5. Mai 2018 die Themen politische Aufbrüche, Frauenrechte und Wechselwirkungen der Globalisierung.

Das Colloquium Fundamentale widmet sich im Sommersemester der aktuellen Forschung rund um das Thema Arbeit. Es begann am 15. Mai 2018 mit der Podiumsdiskussion „Betriebliche Mitbestimmung – Motor oder Bremsklotz für den Unternehmenserfolg?“.

Neue Projekte, aktuelle Veranstaltungen, Neuigkeiten aus der Lehre, Internes und Rückblicke – all das und noch mehr gibt es im aktuellen ZAK-Newsletter.

Der kroatische Wissenschaftler Dr. Sandro Knezović vom Institut für Entwicklung und Internationale Beziehungen in Zagreb sprach am 17. April 2018 über die Rolle der EU in Südosteuropa. Der Vortrag fand in englischer Sprache statt.

Studentinnen der Natur- und Ingenieurwissenschaften des KIT konnten sich bis zum 13. Mai 2018 für den nächsten Programmstart im September 2018 bewerben. Am 3. Mai 2018, fand eine Informationsveranstaltung im Haid-Hörsaal (Geb. 20.40) statt.

Bei den 2. Frühlingstagen der Nachhaltigkeit am KIT standen für rund 90 Studierende vom 21. bis 23. März 2018 Themen und Projekte einer Nachhaltigen Entwicklung im Fokus.

Außergewöhnliche Freundschaft, Engagement und nebenbei auch Leistungspunkte: Das Mentorenprogramm „Balu und Du“ startete mit engagierten Studierenden im Sommersemester in die neue Runde!

Am 21. April 2018 spielte das Kammerorchesters des KIT unter der Leitung von Dieter Köhnlein Werke von Beethoven, Dvorák und Fauré

Die 22. Karlsruhe Gespräche thematisierten vom 2. bis 4. März 2018 die Chancen und Herausforderungen der neuen Smart Cities weltweit.

Der öffentliche Vortrag im Rahmen der Frühlingstage der Nachhaltigkeit von Prof. Dr. André Reichel am 21. März 2018 richtete den Blick auf das Spannungsfeld zwischen Digitalisierung und Nachhaltigkeit.

Der Historiker, Autor und Urbanist Leo Hollis eröffnete mit dem Festvortrag „Wem gehört die Smart City? Die vernetzte Stadt als Bedrohung der Demokratie“ am 2. März 2018 im Audimax des KIT die 22. Karlsruher Gespräche.

Im Rahmen der 22. Karlsruher Gespräche las Stephan Porombka im STUDIO des Badischen Staatstheaters aus seinem Buch „Es ist Liebe“, in dem er neue Formen der digitalen Begegnung beschreibt.

Zum Abschluss der Traumfabrikreihe am 27. Februar 2018 wurde der Film „The Circle“ gezeigt. Im Anschluss fand eine Podiumsdiskussion statt.

Das ZAK präsentierte in Kooperation mit ARTE und dem Filmtheater Schauburg am 3. März 2018 Dokumentar-, Kurz- und Spielfilme im Rahmen der ARTE-Filmnacht in der Schauburg Karlsruhe

Im Rahmen des EU-Projekts MIGRASCOPE veranstaltete das ZAK gemeinsam mit dem Diakonischen Werk Karlsruhe zwei Seminare für Arbeitgeber aus den Berufsfeldern „Gesundheit“ und „Handwerk/Ingenieurwesen“.
Der Kommunikationswissenschaftler Prof. Dr. Wolfgang Schweiger von der Universität Hohenheim sprach am 1. Februar 2018 beim Colloquium Fundamentale über das Internet und politische Meinungsbildung.

Die Wirtschaftswissenschaftlerin Afaf Rahim sprach am 7. Februar 2018 im World Science Café über “Refugees and Migrants – Social and Economic Integration”.
Am 31. Januar 2018 stellte sich das KIT-Zentrum Energie bei KIT im Rathaus vor. Die Veranstaltung bot Vorträge aus dem Bereich der nachhaltigen Energieversorgung. Darüber hinaus fand eine Ausstellung zum Thema statt.

Das Sinfonieorchester des KIT spielte am 10. Februar 2018 im Konzerthaus Karlsruhe. Auf dem Programm standen Schostakowitsch, Brahms und Gulda und der Solist war Romain Garioud am Violoncello.

Datenschutzexperte Moritz Bartl stellte am 18. Januar 2018 zur Diskussion, warum ein freier Zugang zu Informationen im Internet notwendig ist und wie sich dies mit der Sicherheit und der Gesetzeslage vereinbaren lässt.

Am 5. Februar 2018 sprach Prof. Dr. Michael Hölscher von der Deutschen Universität für Verwaltungswissenschaften in Speyer über die Eigenschaften der Kultursoziologie.

Über die Flüchtigkeit wissenschaftlicher Denksysteme sprach am 29. Januar 2018 Prof. Dr. Michael Mönnich, Pharmaziehistoriker und stellvertretender KIT-Bibliotheksdirektor.

In der Ringvorlesung Angewandte Kulturwissenschaft sprach am 22. Januar 2018 Prof. Dr. Caroline Y. Robertson-von Trotha, Direktorin des ZAK über Interkulturalität und Integration.

Prof. Dr. Hartwig Lüdtke, erläuterte am 15. Januar 2018 die Aufgaben von Museen in Bezug auf die Bewahrung von kulturellem Erbe.

Bis zum 15. Januar 2018 konnten sich Studierende und Promovierende des KIT für das einjährige kulturelle Förderprogramm bewerben.

In der Ringvorlesung Angewandte Kulturwissenschaft sprach am 8. Januar 2018 Prof. Dr. Armin Grunwald über Technisierung und Technikfolgenabschätzung.

Dr. Matthias Quent sprach am 7. Dezember 2017 beim Colloquium Fundamentale über die Radikalisierung deutscher Parallelwelten und lieferte u. a. einen Überblick, wie die Gesellschaft damit umgehen kann.

Am 14. Dezember 2017 gingen Annegret Falter und Dr. Ekkehard Griep im Colloquium Fundamentale der Frage nach, ob zwischen Whistleblowing und Geheimdiplomatie ein Widerspruch besteht.

Die 3. Wissenschaftsgespräche des ZAK in Kooperation mit der Baden-Württemberg Stiftung behandelten am 21. November 2017 das Thema „Bildung digital – was müssen wir für morgen wissen?“.

In der Ringvorlesung Angewandte Kulturwissenschaft hielt am 18. Dezember 2017 Prof. Dr. Georg Vrachliotis einen Vortag zu Architektur und Stadtplanung.

Am 12. Dezember 2017 diskutierten Dr. Anan Alsheikh Haidar und Dr. Housamedden Darwish im World Science Café die Krise in Syrien aus rechtswissenschaftlicher und philosophischer Sicht.

Das Filmexploratorium mit zahlreichen Filmausschnitten, präsentiert von Wolfgang Petroll, beleuchtete am 13. Dezember 2017 verschiedene Stationen einer Mediengeschichte der Überwachung.

Anlässlich der neuen Ausschreibung für das Bronnbacher Stipendium fand am 5. Dezember 2017 ein Infoabend mit Impulsvortrag von Ulrich Mangold, CFO der Robert Bosch Gruppe, und anschließendem Get-together statt.

Die Freiheit der Wissenschaft und ihre Gefährdung standen im Mittelpunkt des Workshop „Threatened Researchers“, der am 12. Dezember 2017 im Senatssaal des KIT stattfand.

Der WIKA Workshop 2017: Kultur: Umbruch – Aufbruch – Neuorientierung fand am 24. November 2017 im WeltRaum des Institut für Auslandsbeziehungen (ifa) in Stuttgart statt.

Am 22. November 2017 diskutierte Prof. Dr. Caroline Y. Robertson-von Trotha mit weiteren Expertinnen und Experten im SWR2 Forum über den Brexit.

Am 26. Oktober 2017 eröffnete der ehemalige Bundesbeauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit Peter Schaar das Colloquium Fundamentale.

Die KIT Big Band feierte ihr 30-jähriges Bestehen mit einem großen Jubiläumskonzert am 26. November 2017 im Audimax des KIT.

Über das kulturelle Erbe von 2500 Jahren Theatergeschichte und das Theater von morgen sprach am 27. November 2017 Jan Linders, Chefdramaturg des Badischen Staatstheaters Karlsruhe.

Im Rahmen der großen Jahrestagung wurde Prof. Dr. Caroline Y. Robertson-von Trotha im November 2017 in den Kleinen Konvent (Wissenschaftlicher Beirat) der Schader-Stiftung gewählt.

Über Verantwortung der Medien in Gesellschaft und Politik und Selbsthilfe z.B. gegen Fake-News sprach am 20. November 2017 Axel Dürr, Pressesprecher der Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg.

Am 19. Oktober 2017 wurde im Rahmen der Traumfabrik der Dokumentarfilm „Citizenfour“ über Edward Snowden in der Schauburg gezeigt. Im Anschluss fand eine Podiumsdiskussion statt.

Das Master-/Doktoranden-Kolloquium des WIKA fand am 23. November 2017 im WeltRaum des Institut für Auslandsbeziehungen (ifa) in Stuttgart statt.

Der Politik- und Asienwissenschaftler Thomas Yoshimura sprach am 23. Oktober 2017 über den Islam in Indonesien im Rahmen des Internationalen Forums.

In der Ringvorlesung Angewandte Kulturwissenschaft sprach am 13. November 2017 Dr. Oliver Langewitz über die Kommunikationsstrategien zum Karlsruher Großevent Heimattage 2017.

Zu den kulturpolitischen Diskussionen und Plänen der Stadt Karlsruhe sprach am 6. November 2017 Frau Dr. Susanne Asche, die Kulturamtsleiterin der Stadt Karlsruhe.

Studentinnen der Natur- und Ingenieurwissenschaften des KIT könnten sich bis zum 5. November 2017 für den neuen Kurs des Femtec.Careerbuilding-Programms bewerben.

Der 14. Jahrgang des Bronnbacher Stipendiums lud am 23. und 26. Oktober 2017 zu Vorträgen und Gesprächen mit hochkarätigen Referenten aus Wirtschaft und Kultur ein.
Druckfrisch alle Neuigkeiten aus Forschung, Lehre und Öffentliche Wissenschaft: der neue ZAK-Newsletter ist erschienen und auch online abrufbar.

Der alles überwachende, allwissende „große Bruder“ stand im Fokus der 14. Traumfabrik „Big Brother: Surveillance Cinema“, die am 22. Oktober 2017 in der Schauburg begann.

Mit einer Einführung von Cultural Turn bis Kulturbeutel durch Dr. Christine Mielke vom ZAK begann am 23. Oktober 2017 die diesjährige Ringvorlesung.

Das Mentoren-Programm „Balu und Du“ erhielt den 1. Preis beim Kinderfreundlichkeitspreis 2017 der Stadt Karlsruhe! Mit diesem Preis belohnt und würdigt das Karlsruher Bündnis für Familie das Engagement für Kinder in Karlsruhe.

Die Service-Learning-Angebote „Do it!“ und „Aktiv in ‚fremden‘ Welten“ ermöglichen ein ehrenamtliches Engagement sowie den Erwerb von Leistungspunkten für das Studium und die Stärkung der eigenen Sozialkompetenzen.

Dr. Zafer Yilmaz sprach im World Science Café am 19. Juli 2017 über den Wandel der Rechtsstaatlichkeit und Unterdrückung der Meinungsfreiheit in der Türkei.

Die ZAK-Lehrbeauftragte Sandra Hoffmann las am 10. Oktober 2017 im Literaturhaus im Prinz-Max-Palais aus ihrem Buch Paula.

Über Flüchtlingsquartiere und ihre urbanen Strukturen schreibt unser Autor Ghiath Al Jebawi in der ZAK-Online-Schriftenreihe.

Die Download-Kultur und ihre Folgen stehen im Fokus des Animationsfilms, den das ZAK im Rückblick auf die ersten Wissenschaftsgespräche produziert hat.

Am 22. August 2017 besuchte der Präsident der Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LfK), Dr. Wolfgang Kreißig und Mitglieder des Vorstands das Campusradio Karlsruhe an der Hochschule für Musik und dem KIT.

Prof. Dr. Silja Klepp machte mit ihrem Vortrag beim Colloquium Fundamentale am 20. Juli 2017 auf soziale und kulturelle Folgen des Klimawandels und Flucht und Migration im Mittelmeerraum aufmerksam.

Als Vorsitzende des Wissenschaftlichen Initiativkreises Kultur und Außenpolitik (WIKA) trauert Prof. Dr. Caroline Y. Robertson-von Trotha gemeinsam mit dem ZAK um den jüngst verstorbenen Präsidenten des Instituts für Auslandsbeziehungen (ifa), Professor Dr. Martin Roth.
Weitere Informationen zum WIKA
Foto: Alexander Gronsky
Am 10. Juli 2017 ging es bei den 2. Wissenschaftsgesprächen des ZAK in Kooperation mit der Baden-Württemberg Stiftung um die „Meinungsbildung in der digitalen Welt“.

Am 2. Juli 2017 wurde auf der EFFEKTE-Bühne im Karlsruher Schlossgarten der erste, mit 5.000 Euro dotierte, KIT Science Film Award verliehen.

Am 12. Juli 2017 stellte sich das KIT-Zentrum Mensch und Technik im Bürgersaal des Rathauses am Marktplatz vor. Die Veranstaltung bot Vorträge zu Mensch-Maschine-Relation und Technikgeschichte.
Am 3. August 2017 zeigte der MDR den Film „Cyborgs: Human Machines“ von Luisa Wawrzinek, der auf den Karlsruher Science Film Days als bester sozialkritischer Film lobend erwähnt wurde.

Im Rahmen des Weiterbildungsprogramms der AWWK hielt Dr. Ralf Schneider am 18. Juli 2017 einen Vortrag über „Enzyklopädien – Zwischen Pergament und mobile device“.
Prof. Dr. Colin Devey berichtete am 13. Juli 2017 von der Bildung der Ozeankruste und der Erforschung der Tiefsee.

Dr. Matthias Haeckel sprach am 6. Juli 2017 über die Gefahren und Hoffnungen des Abbaus mineralischer und energetischer Rohstoffe in der Tiefsee.

In der neuen ZAK Reihe „KIT Faktencheck intern“ stellte Prof. Thomas Koch am 3. Juli 2017 anlässlich der Dieselabgas- affäre die aktuelle Faktenlage aus Ingenieurssicht dar.

Die Finalisten des Wettbewerbs stehen fest! Von 65 Einreichungen aus 16 Staaten nominierte die Jury die besten neun Filme, die am 29. Juni und 30. Juni 2017 im Hertz-Hörsaal am KIT Campus Süd gezeigt wurden.
Mit dem Kennedy-Mythos und den Herausforderungen seiner Administration und weiteren Fragen beschäftigte sich der Vortrag von Dr. habil. Martin Thunert am 26. Juni 2017 im Rahmen des Internationalen Forums.

Am 22. Juni 2017 sprach Prof. Dr. Martin Visbeck beim Colloquium Fundamentale über den Stand der aktuellen Meeresforschung, Chancen und Risiken für das Weltmeer und Lösungsansätze für seine nachhaltige Nutzung.

Ab 17. Mai 2017 geht das neue hochschulübergreifende Campusradio Karlsruhe auf Sendung: mittwochs um 10 Uhr auf 104,8 UKW sowie als crossmediales Internetprojekt.
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Das digitalisierte Leben der Zukunft: Wie entwickeln sich Zugehörigkeiten und Identitäten im Netz und welche Gefahren bringen sie mit sich? Dies wurde beim letzten Stadtgespräch am 31. Mai 2017 diskutiert.
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Im Rahmen der Filmreihe Traumfabrik erläuterte am 14. Juni 2017 Wolfgang Petroll im Filmexploratorium „Western und die Postmoderne – vom American Dream zum globalisierten Heimatfilm“ anhand von Filmausschnitten die Entwicklung des Western.

Im Rahmen der Ringvorlesung Nachhaltige Entwicklung sprach am 12. Juni 2017 Prof. Dr.-Ing. Peter Vortisch vom Institut für Verkehrswesen über die Aspekte einer nachhaltigen Mobilität.

Am 27. Mai 2017 begab sich der KIT Kammerchor auf eine musikalische Reise in das Elisabethanische Zeitalter.

Ergänzen oder ersetzen Online-Communities zukünftig realweltliche Kontakte? Am 24. Mai 2017 diskutierten Vertreter aus Presse, Wissenschaft und Wirtschaft diese und weitere Fragen.
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Ist der Heimatgedanke noch zeitgemäß? Am 17. Mai 2017 ging es bei den Stadtgesprächen um die Themen Bürgerbeteiligung und Integration.
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Der Auftakt der Stadtgespräche thematisierte am 10. Mai 2017 welches Heimatpotential die Stadt Neuankömmlingen und Fremden bietet.
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Der US-amerikanische Politikwissenschaftler, Benjamin Barber, besuchte das ZAK 2004 und 2015 zu den Karlsruher Gesprächen. Möge er in Frieden ruhen.
Benjamin Barber bei den Karlsruher Gesprächen
Vortrag auf YouTube

Neue Projekte, Veranstaltungen, Neuigkeiten aus der Lehre, Internes und Rückblicke – all das und noch mehr gibt es im ZAK-Newsletter Nr. 38.
Zum Newsletter Nr. 38
Studentinnen der Natur- und Ingenieurwissenschaften des KIT konnten sich vom 10. April – 7. Mai 2017 für den neuen Kurs des Femtec.Careerbuilding-Programms mit Start im September 2017 bewerben.

Haben Sie Lust auf eine außergewöhnliche Freundschaft, Ehrenamtsarbeit und nebenbei auch Leistungspunkte? Bewerben Sie sich für das Mentorenprogramm Balu und Du.
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Wissenschaftliche Fakten sind eine Voraussetzung für gesellschaftliche Dialoge. Die Wissenschaft muss ihre Erkenntnisse kommunizieren, die Zivilgesellschaft muss sich dafür interessieren: dafür steht die Öffentliche Wissenschaft am ZAK. Das ZAK unterstützt die Idee des "March for Science" am 22. April 2017.
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Mit dem Vortrag "Nachhaltige Entwicklung und Einführung in die interdisziplinäre Nachhaltigkeitsforschung" von Dr. Oliver Parodi startete am 24. April 2017 die zum Begleitstudium Nachhaltige Entwicklung zugehörige Ringvorlesung.
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Der Geschichte, der Einzigartigkeit und Vielseitigkeit der Karlsruher Gespräche widmet sich das neu erschienene Buch „Dialogue in Progress. Stimmen aus 20 Karlsruher Gesprächen“.
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Bildliche Eindrücke aus dem Arbeitsleben des ZAK und Impressionen von ZAK-Veranstaltungen gibt es ab sofort auch auf Instagram unter #zak_karlsruhe
Zum Instagram-Profil des ZAK
Die 21. Karlsruher Gespräche thematisierten vom 3. bis 5. März 2017 die Demokratieverdrossenheit, Misstrauen gegenüber Eliten und die Gefahren für eine offene Gesellschaft.
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10 Jahre Förderung durch den European Research Council. Am 16. März 2017 stellten im Foyer des Präsidiumsgebäudes drei Wissenschaftler ihre Forschung vor.
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Vom 8. - 10. März 2017 konnten Bachelor-Studierende des 2. bis 4. Fachsemesters in interaktiven Workshops wichtige Themen rund um die Nachhaltige Entwicklung erforschen.
Weitere InformationenProf. Dr. Zlatko Lagumdžija, ehemaliger Premierminister von Bosnien und Herzegowina und Mitglied des Club de Madrid, eröffnete mit dem Festvortrag „Pluralismus und seine Feinde. Herausforderungen für Gesellschaften des Miteinanders“ am 3. März 2017 im Audimax des KIT die 21. Karlsruher Gespräche.
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Das ZAK präsentierte in Kooperation mit ARTE und dem ZKM | Karlsruhe am 4. März 2017 Dokumentar-, Kurz- und Spielfilme in Rahmen der ARTE-Filmnacht im ZKM | Medientheater.
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Mitglieder des Schauspielensembles präsentierten für die Karlsruher Gespräche das aktuelle Werk von Falk Richter „Safe Places“ am 5. März 2017 im STUDIO des Badischen Staatstheaters. Anschließend fand ein Publikumsgespräch statt.
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Die türkische Wissenschaftlerin Prof. Dr. Hande Birkalan-Gedik sprach im World Science Café am 15. Februar 2017 über den Humanismus und die Flüchtlingskrise.
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Prof. Dr. Helmut Willke thematisierte am 26. Januar 2017 die Entzauberung der Demokratie, die mit den heutigen globalen Krisen in einer immer unübersichtlicher werdenden Welt einhergeht.
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Das ZAK trauert um den langjährigen Leiter des Studium Generale Prof. Dr.-Ing. Günter Ropohl, der am 28. Januar 2017 verstorben ist.
Nachruf
Beim EFFEKTE-Wissenschaftsdienstag am 7. Februar 2017 im Karlsruher Substage beteiligte sich das ZAK mit Beiträgen zum Thema Verschmelzung von Mensch und Technologie.
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Am 25. Februar 2017 gab das Sinfonieorchester des KIT ihr erstes Konzert im Jahr 2017. Gespielt wurden das Klavierkonzert Nr. 2 von Sergei Wassiljewitsch Rachmaninoff und „Ein Heldenleben“ von Richard Strauss.
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Der syrische Archäologieprofessor Dr. Ammar Abdulrahman sprach am 1. Februar 2017 in der neuen Reihe „World Science Café“ über syrische Kulturstätten.
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Am 6. Februar 2017 gab Prof. Michael Hölscher von der Universität Speyer eine Einführung in die Kultursoziologie – anhand von Klassikern des Fachs und anhand praktischer Beispiele wie Trends in der Namensgebung.
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Am 19. Februar 2017 führte der KIT-Konzertchor den Symphonischen Psalm „König David“ von Arthur Honegger auf.
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Haben Sie Lust auf eine außergewöhnliche Freundschaft, Ehrenamtsarbeit und nebenbei auch Leistungspunkte? Was Sie bei „Balu und Du“ erwartet und wie Sie bald „Balu“ werden können, wurde bei einer Infoveranstaltung am 1. Februar 2017 erläutert.
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Am 25. Januar 2017 stellte sich das KIT-Zentrum Information · Systeme · Technologien zum Thema „Big Data und künstliche Intelligenz“ im Karlsruher Rathaus vor.
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Über Paradigmenwechsel und die Flüchtigkeit wissenschaftlicher Denksysteme sprach am 30. Januar 2017 Prof. Dr. Michael Mönnich, Pharmaziehistoriker und stellvertretender KIT-Bibliotheksdirektor.
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Am 29. Januar 2017 spielte im Gerthsen Hörsaal die KIT Big Band Swing- und Latin-Standarts, unter anderem mit Titeln von Arturo Sandoval, Paul Anka, Tower of Power oder Peter Herbolzheimer.
Weitere InformationenIn der Ringvorlesung Angewandte Kulturwissenschaft sprach am 23. Januar 2017 die Direktorin des ZAK, Prof. Dr. Caroline Y. Robertson- von Trotha, zum Thema "Interkulturalität, Integration und kulturelle Identität".
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PD Dr. Paula Diehl und Tobias Roth (BNN) diskutierten am 19. Januar 2017 inwiefern die Verbindung von Rechtspopulismus und Massenmedien die demokratische Öffentlichkeit verändert.
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Bis zum 15. Januar konnten sich MINT-Studierende und Doktoranden/innen des KIT für das Bronnbacher Stipendium mit Start im März 2017 bewerben.
Zu den Bildern des "Bronnbacher Abends"
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Über „Flüchtige Zeiten: Leben in der Ungewissheit“ sprach der renommierte Soziologe Prof. Dr. Zygmunt Bauman 2012 bei den Karlsruher Gesprächen des ZAK „Alles in (Un-)Ordnung. Neue Unübersichtlichkeiten in einer globalisierten Welt“. Möge er in Frieden ruhen.
Zygmunt Bauman in ZAK-Publikation
Vortrag auf YouTube
Der Vizepräsident der Deutschen UNESCO-Kommission und Leiter des Technoseums Mannheim, Prof. Dr. Hartwig Lüdtke, hat am 16. Januar 2017 die Aufgaben der UNESCO und von Museen in Bezug auf die Bewahrung von kulturellem Erbe erläutert.
Weitere InformationenDer Vorstand der Deutschen UNESCO-Kommission hat für die Mandatsperiode 2017/2018 Prof. Dr. Caroline Y. Robertson-von Trotha, Direktorin des ZAK, zum Mitglied des Fachausschusses Kultur berufen.

Am 9. Januar 2017 hielt Georg Vrachliotis, Professor für Architekturtheorie und Leiter des Südwestdeutschen Archivs für Architektur und Ingenieurbau (saai), im Rahmen der Ringvorlesung Angewandte Kulturwissenschaft einen Vortag zu Architektur und Stadtplanung aus kulturellem Blickwinkel.
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Das KIT ist auf Betreiben des ZAK dem „Hochschulnetzwerk Bildung durch Verantwortung e.V.“ beigetreten, einem Zusammenschluss von rund 40 Hochschulen, die das zivilgesellschaftliche Engagement von Studierenden und Lehrenden stärken möchte.
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Amir Heinitz und Marian Reda teilten sich während der Ägyptischen Revolution eine Wohnung in Kairo. Sie ergänzen die Online-Schriftenreihe des ZAK mit Auszügen aus ihren E-Mails.
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Hier geht es zur Fortsetzung der ZAK-Timeline. Dort finden sich alle Teaser bis Ende 2014. Viel Spaß beim weiterstöbern.
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