Traumfabrik #16: CHINA im Kino. Interkulturelle Annäherungen, zwischen Tradition und Globalisierung

Traumfabrik im Wintersemester 2018/2019

Die chinesische Filmkultur verbindet Bildhaftigkeit mit Abstraktion und spiegelt die Entwicklungen und den raschen Wandel der Gesellschaft wider. Unter wechselnden Rahmenbedingungen, zwischen Zensur, Konformitätsdruck und Kritik, suchen Filmkünstler ihre Freiräume. Die 16. Traumfabrik stellte den „Neuen Chinesischen Film“ und die „Neuen Wellen“ seit den 1970er-Jahren in den Mittelpunkt. Auf dem Programm der Filmreihe standen Filme verschiedener Genres der letzten fünf Jahrzehnte aus der Volksrepublik China, Hongkong, Taiwan; unter anderen von international renommierten Regisseuren wie Zhang Yimou, Ang Lee oder Wong Kar-Wai. Einige US-amerikanische und europäische Filme sollten zudem die westlichen Blicke auf die chinesische Kultur und Geschichte veranschaulichen. Darüber fand im Dezember 2019 das Filmexploratorium „Ai Weiwei – Bildkünstler und Filmemacher. Medien, Kunst, Politik und Transkulturalität“ mit zahlreichen Film- und Videoausschnitten statt.

Einen ausführlicheren Überblick zu allen Filmen finden Sie unter folgendem Link (PDF ca. 1,8MB).