Energiewende

Kann die Energiewende gelingen?

In Kooperation mit der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften (acatech) untersucht das ZAK, wie die Energiewende gelingen kann.

Für das Ziel der Bundesregierung, den Anteil erneuerbarer Energien bis 2050 auf mindestens 80 Prozent zu steigern, bedarf es technischer Innovationen und intelligenter Konzepte der Umsetzung. Wie kann die Steigerung der Energieträger Wind, Sonne, Wasser und Biomasse erfolgreich umgesetzt werden? Wie können die Stromnetze für den Transport der erneuerbaren Energien effizient ausgebaut werden? Und welche politischen Umsetzungsproblematiken behindern die Energiewende? Diesen und weiteren Fragen geht das ZAK am Dienstag, 27. Mai 2014 um 18 Uhr in einer Kooperationsveranstaltung mit der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften (acatech) nach.

Zu den Bildern der Veranstaltung

Programm

Grußworte:
Prof. Dr. Hilbert von Löhneysen, Physikalisches Institut und Institut für Festkörperphysik, KIT / acatech-Botschafter

Folien der Präsentation (PDF ca. 900KB)

Prof. Dr. Caroline Y. Robertson-von Trotha, Direktorin des ZAK | Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft und Studium Generale, KIT

 

 

Vorträge:
Flexibilität in der Energieversorgung – Technische Herausforderungen für die Energiewende
Prof. Dr.-Ing. Peter Elsner, Mitglied der kollegialen Institutsleitung des Instituts für Angewandte Materialien (IAM), KIT

Geschäftsführender Institutsleiter des Fraunhofer-Instituts für Chemische Technologie (ICT)

Folien der Präsentation (PDF ca. 2,1MB) 

Veranstaltung auf YouTube

 

Warum die Energiewende so schwer ist
Prof. Dr. Armin Grunwald, Leiter des Instituts für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse (ITAS), KIT / acatech-Mitglied

Folien der Präsentation (PDF ca. 900KB)

Veranstaltung auf YouTube

 

Anschließend Stehempfang im Foyer des NTI-Hörsaals

Zur Veranstaltung sind Sie herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei.

Termin: Dienstag, 27. Mai 2014, 18 Uhr

Ort: NTI-Hörsaal, Geb. 30.10, Engesserstraße 5 (Campus-Süd)

 

 

Bannerbild: Christian Säuberlich / photocase.com