Stimmen früherer Förderer

Das ZAK freut sich, in der Stiftung Bildung und Soziales der Sparda-Bank Baden-Württemberg einen Partner gefunden zu haben, der die Karlsruher Gespräche von 2005 bis 2017 unterstützte. Dass an dieser Partnerschaft ein beidseitiges langfristiges Interesse bestand, machte der ehem. Vorstandsvorsitzende der Sparda-Bank Baden-Württemberg eG und ehem. Vorsitzende des Stiftungsrates Ehrensenator Dr. h.c. Thomas Renner bereits in seiner Eröffnungsrede zu den 9. Karlsruher Gesprächen 2005 deutlich:

 

Ehrensenator Dr. h.c. Thomas Renner

 „Die Karlsruher Gespräche sind ein erster Schritt und Teil unseres Engagements. Ziel ist dabei das ZAK in seiner Form als wissenschaftliche Einrichtung insgesamt zu fördern und damit einen Beitrag zu leisten, Wissenschaft in die Öffentlichkeit zu tragen, transparenter zu machen und ihr durch praktische Erfahrungen aus dem Unternehmensbereich auch den ein oder anderen Impuls zu geben. Wir freuen uns auf diese Zusammenarbeit."

 

Auch Martin Hettich, neuer Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank Baden-Württemberg eG, bekräftigte die weitere Unterstützung beim Eröffnungsabend der Karlsruher Gespräche 2014:

Martin Hettich, Foto: KIT-ZAK/Felix Grünschloss

[Das alljährliche große Interesse an der Veranstaltung] stützt mich in der Überzeugung, dass die Karlsruher Gespräche salopp gesagt eine gute Investition sind, denn sie bringt den Nutzen für alle Beteiligten. Für den Veranstalter und auch für Sie, denke ich, liebes Publikum. Was wir nicht mögen bei der Sparda-Bank sind Einbahnstraßen, daher ist es uns ein großes Anliegen, dass unser kulturelles, soziales und bürgerliches Engagement allen Seiten, beiden Seiten, einen Mehrwert stiftet, einen materiellen oder immateriellen.

Wir freuen uns ebenfalls, die Stadt Karlsruhe zu den langjährigen Unterstützern der Karlsruher Gespräche zählen zu dürfen. Der damalige Kulturbürgermeister Wolfram Jäger bekräftigte die Wichtigkeit der Förderung beim Eröffnungsabend der Karlsruher Gespräche 2013:

Wolfram Jäger, Erster Bürgermeister der Stadt Karlsruhe. Foto: KIT-ZAK/Felix Grünschloss

„Die Karlsruher Gespräche bieten [uns die Gelegenheit], über den Tellerrand hinauszublicken, traditionelle Denkpfade zu verlassen und neue Einsichten und Denkanstöße zu gewinnen. Die Karlsruher Gespräche haben ein hohes Niveau, ohne abgehoben zu sein, und erreichen damit erfreulicherweise eine breite Öffentlichkeit, was die seit Jahren konstant hohen Besucherzahlen immer wieder belegen. […] die Stadt Karlsruhe fördert die Karlsruher Gespräche als wertvolle Bereicherung des Karlsruher Kulturlebens seit vielen Jahren und auch sehr gerne.“

Die großzügige Förderung ermöglichte die Realisierung der hochkarätigen Symposien. Das ZAK bedankt sich für diese Unterstützung und die Zusammenarbeit.

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