Mensch-Maschine-Wechselwirkung in der Anthropomatik: Basiswissen
- Typ: Vorlesung (V)
- Semester: WS 17/18
-
Zeit:
20.10.2017
08:00 - 09:30 wöchentlich
50.34 Raum 301 50.34 INFORMATIK, Kollegiengebäude am Fasanengarten
27.10.2017
08:00 - 09:30 wöchentlich
50.34 Raum 301 50.34 INFORMATIK, Kollegiengebäude am Fasanengarten
03.11.2017
08:00 - 09:30 wöchentlich
50.34 Raum 301 50.34 INFORMATIK, Kollegiengebäude am Fasanengarten
10.11.2017
08:00 - 09:30 wöchentlich
50.34 Raum 301 50.34 INFORMATIK, Kollegiengebäude am Fasanengarten
17.11.2017
08:00 - 09:30 wöchentlich
50.34 Raum 301 50.34 INFORMATIK, Kollegiengebäude am Fasanengarten
24.11.2017
08:00 - 09:30 wöchentlich
50.34 Raum 301 50.34 INFORMATIK, Kollegiengebäude am Fasanengarten
01.12.2017
08:00 - 09:30 wöchentlich
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08.12.2017
08:00 - 09:30 wöchentlich
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15.12.2017
08:00 - 09:30 wöchentlich
50.34 Raum 301 50.34 INFORMATIK, Kollegiengebäude am Fasanengarten
22.12.2017
08:00 - 09:30 wöchentlich
50.34 Raum 301 50.34 INFORMATIK, Kollegiengebäude am Fasanengarten
12.01.2018
08:00 - 09:30 wöchentlich
50.34 Raum 301 50.34 INFORMATIK, Kollegiengebäude am Fasanengarten
19.01.2018
08:00 - 09:30 wöchentlich
50.34 Raum 301 50.34 INFORMATIK, Kollegiengebäude am Fasanengarten
26.01.2018
08:00 - 09:30 wöchentlich
50.34 Raum 301 50.34 INFORMATIK, Kollegiengebäude am Fasanengarten
02.02.2018
08:00 - 09:30 wöchentlich
50.34 Raum 301 50.34 INFORMATIK, Kollegiengebäude am Fasanengarten
09.02.2018
08:00 - 09:30 wöchentlich
50.34 Raum 301 50.34 INFORMATIK, Kollegiengebäude am Fasanengarten
- Dozent: Dr. Jürgen Geisler
- SWS: 2
- LVNr.: 24100
Beschreibung | Inhalt der Vorlesung ist Basiswissen für die Mensch-Maschine-Wechselwirkung als Teilgebiet der Arbeitswissenschaft: - Teilsysteme und Wirkungsbeziehungen in Mensch-Maschine-Systemen: Wahrnehmen und Handeln. - Sinnesorgane des Menschen. - Leistung, Belastung und Beanspruchung als Systemgrößen im Wirkungskreis Mensch-Maschine-Mensch. - Quantitative Modelle des menschlichen Verhaltens. - Das menschliche Gedächtnis und dessen Grenzen. - Menschliche Fehler. - Modellgestützter Entwurf von Mensch-Maschine-Systemen. - Qualitative Gestaltungsregeln, Richtlinien und Normen für Mensch-Maschine-Systeme. |
Literaturhinweise | Weiterführende Literatur - Card, S.; Moran, T.; Newell, A. The Psychology of Human-Computer Interaction. Hillsdale, N. J. Erlbaum, 1983 |
Lehrinhalt | Ziel der Vorlesung ist es, den Studierenden fundiertes Wissen über die Phänomene, Teilsysteme und Wirkungsbeziehungen an der Schnittstelle zwischen Mensch und informationsverarbeitender Maschine zu vermittelen. Dafür lernen sie die Sinnesorgane des Menschen mit deren Leistungsvermögen und Grenzen im Wahrnehmungsprozess sowie die Äußerungsmöglichkeiten von Menschen gegenüber Maschinen kennen. Weiter wird ihnen Kenntnis über qualitative und quantitative Modelle und charakteristische Systemgrößen für den Wirkungskreis Mensch-Maschine-Mensch vermittelt sowie in die für dieses Gebiet wesentlichen Normen und Richtlinien eingeführt. Die Studierenden werden in die Lage versetzt, einen modellgestützten Systementwurf im Ansatz durchzuführen und verschiedene Entwürfe modellgestützt im Bezug auf die Leistung des Mensch-Maschine-Systems und die Beanspruchung des Menschen zu bewerten. |
Arbeitsbelastung | Gesamt: ca. 90h, davon 1. Präsenzzeit in Vorlesungen: 23h 2. Vor-/Nachbereitung derselbigen: 23h 3. Klausurvorbereitung und Präsenz in selbiger: 44h |
Ziel | Die Studierenden werden in die Lage versetzt, zunächst die grundlegenden Phänomene, Teilsysteme und Wirkungsbeziehungen an der Schnittstelle zwischen Mensch und informationsverarbeitender Maschine sowie die wesentlichen Normen und Richtlinien zu nennen, aufzuzählen und beschreiben zu können. Dazu gehören die Sinnesorgane des Menschen mit deren Leistungsvermögen und Grenzen im Wahrnehmungsprozess, die Äußerungsmöglichkeiten von Menschen gegenüber Maschinen, qualitative und quantitative Modelle für Belastung und Beanspruchung des Menschen sowie charakteristische Systemgrößen für den Wirkungskreis Mensch-Maschine-Mensch. Auf Basis solcher Modelle analysieren die Studierenden bestehende Mensch-Maschine-Systeme, bewerten verschiedene Entwürfe modellgestützt im Bezug auf die Leistung des Mensch-Maschine-Systems und die Beanspruchung des Menschen und führen einen modellgestützten Systementwurf im Ansatz eigenständig durch. |