Am 12. Mai 2016 eröffnete Prof. Dr. Reinhold Leinfelder das Colloquium Fundamentale, das sich im Sommersemester mit den verschiedenen Wissenschaftszweigen der Meeresforschung beschäftigt.
Das kommentierte Vorlesungsverzeichnis für das Sommersemester 2016 ist als PDF online.
Immer noch zum Nachlesen: Im ZAK-Newsletter 36 gibt es alle Informationen zur Lehre, Forschung und Öffentlichen Wissenschaft im Sommersemester 2016 sowie einen Rückblick auf die Höhepunkte des vergangenen Semesters.
Studentinnen der Natur- und Ingenieurwissenschaften des KIT konnten sich bis 8. Mai 2016 für den neuen Kurs des Femtec Careerbuilding-Programms mit Start im September 2016 bewerben.
Band 10 der Reihe „Kulturwissenschaft interdisziplinär“ ist erschienen.
Immer noch zum Nachlesen: Das Sommersemesterprogramm 2016 der Akademie für Wissenschaftliche Weiterbildung Karlsruhe (AWWK) ist erschienen!
In einem Radiobeitrag des jungen Kulturkanals wird erzählt, wie Karlsruher Balus Grundschulkinder ein Jahr lang im Patenschaftsprogramm „Balu und Du“ begleiten.
Der Filmemacher Mohamed Nabil ergänzt die Online-Schriftenreihe des ZAK um einen Beitrag über die Rolle der Frauen bei den Protesten in Marokko.
Die 20. Karlsruher Gespräche thematisierten vom 19. bis 21. Februar 2016 den Zustand und die Zukunft der Europäischen Union.
Im Rahmen der Karlsruher Gespräche diskutierten am 21. Februar 2016 neue und alte Europäer im STUDIO des Badischen Staatstheaters beim „Talk im Theater“ über Integration und Engagement.
Am 21. Februar 2016 las Aris Fioretos im STUDIO des Badischen Staatstheaters aus seinem Buch „Der letzte Grieche“. Die Lesung war Bestandteil der 20. Karlsruher Gespräche.
Am 19. Februar 2016 sprach Prof. Dr. Anthony Glees im Rahmen des Eröffnungsabends der Karlsruhe Gespräche über Deutschlands EU-Ambitionen.
Über die Bedeutung von Filmzitaten in Tarantinos Werken sprach am 20. Januar 2016 Wolfgang Petroll, Lehrbeauftragter des ZAK und Dozent der AWWK, im AFK-Uni-Kino.
Im Colloquium Fundamentale am 28. Januar 2016 diskutierte Prof. Dr. Thomas Heberer die Steuerungsmöglichkeiten und Hintergründe staatlichen Handelns in China.
Im Interreligiösen Campusdialog am 27. Januar 2016 diskutierten Expertinnen über die soziale Bedeutung von Geschlechterrollen, deren Konstruktion und Bedeutungswandel unter besonderer Berücksichtigung religiöser Aspekte.
Über den Bedeutungshorizont des Kulturbegriffs und über verstehende Kultursoziologie als wissenssoziologische Hermeneutik sprach am 8. Februar 2015 Prof. Dr. Jürgen Raab, Kultursoziologe von der Universität Koblenz-Landau.
Bis 31. Januar 2016 konnten sich Studierende der Ingenieur- und Naturwissenschaften am KIT für das Programm zur Persönlichkeits- und Karriereentwicklung bewerben. Die neue Runde 2016 – 2018 wird von den Unternehmen SEW – EURODRIVE und WITZENMANN gefördert.
Das Sinfonieorchester am KIT spielte am 6. Februar 2016 im Karlsruher Konzerthaus unter der Leitung von Dr. Dieter Köhnlein Werke von Dukas, Skrjabin und Schumann.
In der Ringvorlesung Angewandte Kulturwissenschaft sprach am 1. Februar 2016 die Direktorin des ZAK, Prof. Dr. Caroline Y. Robertson- von Trotha, zum Thema "Interkulturalität, Integration und kulturelle Identität".
Das KIT-Ensemble unter der Leitung von Günter Hellstern spielte am 31. Januar 2016 im Gerthsen-Hörsaal einen Mix von bekannten (Jazz-)Größen wie Diana Reeves, Michael Buble, Dizzy Gillespie, Chaka Khan, Arturo Sandoval, Maynard Ferguson, Astor Piazzolla und Frank Sinatra.
Im Rahmen des Colloquium Fundamentale erörterten Expertinnen und Experten, moderiert von der Journalistin und ehemaligen ZDF-Chinakorrespondentin Gisela Mahlmann, am 21. Januar 2016 aktuelle Entwicklungen der Volksrepublik.
Wie Hungersnöte und Seuchen, ausgelöst durch den Ausbruch des Vulkans Tambora 1815, neue Entdeckungen in Chemie, Medizin und Agrartechnik initiierten, erläuterte Prof. Michael Mönnich am 25. Januar 2016 in der „Ringvorlesung Angewandte Kulturwissenschaft“.
Gemeinsam mit dem Akademischen Filmkreis (AFK) sowie der Dienstleistungseinheit Internationales am KIT zeigte das ZAK am 8. Dezember 2015 den Film „Dos Aguas - Zwei Strömungen“ in Anwesenheit der Regisseurin und des Filmmusikkomponisten.
Der Vizepräsident der Deutschen UNESCO-Kommission, Prof. Dr. Hartwig Lüdtke, erläuterte in der "Ringvorlesung Angewandte Kulturwissenschaft" am 18. Januar 2016 unter anderem die auf Kulturarbeit gerichteten Programme der UNESCO.
Das KIT unterstützt die von der Hochschulrektorenkonferenz initiierte Aktion "Weltoffene Hochschulen – Gegen Fremdenfeindlichkeit", die bundesweit am 11. November 2015 startete.
Die Filmreihe im Filmtheater Schauburg widmete ab Oktober 2015 ihre Jubiläumsausgabe dem Ausnahmetalent und Kultregisseur Quentin Tarantino mit einer umfassenden Retrospektive.
Über die Ambivalenz des Technischen Wandels und die Möglichkeiten seiner wissenschaftlichen wie gesellschaftlichen Gestaltung sprach am 14. Dezember 2015 Marc Dusseldorp, Mitarbeiter des ITAS im Rahmen der Ringvorlesung Einführung in die Angewandte Kulturwissenschaft.
Im Rahmen des Projekts MUSIEKE fand im ZAK am 1. Dezember 2015 ein Workshop zum Thema „Kulturerbe: Erfassbar – Sichtbar – Erfahrbar“ statt. Die Teilnahme war kostenlos.
Das Kammerorchester des KIT unter der Leitung von Dr. Dieter Köhnlein spielte am 5. Dezember 2015 Werke von Dvorák, Czerny und Schubert. Der Erlös des Konzerts kam der KIT-Flüchtlingshilfe zugute.
Am 16. Dezember 2015 fand eine Infoveranstaltung im Seminarraum A/B (Audimax) anlässlich der aktuellen Bewerbungsphase für das Förderprogramm zur Persönlichkeits- und Karriereentwicklung statt. Dessen neue Runde, gefördert durch SEW-EURODRIVE und Witzenmann, startete im April 2016.
Das Colloquium Fundamentale wurde am 10. Dezember 2015 fortgesetzt mit Vorträgen von Prof. Dr. Peter Heck (Hochschule Trier, Umwelt-Campus Birkenfeld) und Prof. Dr. Doris Fischer (Universität Würzburg), zur nachhaltigen Wachstumspolitik Chinas.
Über visuelle Täuschung in Zeiten der technisch implementierten Bildregime und der digital verfügbar gemachten Zirkulation der Bilder sprach am 7. Dezember 2015 Prof. Dr. Thomas Wägenbaur von der Universität Stuttgart.
Der WIKA veranstaltete ein Master- und Doktorandenkolloquium und einen Workshop am 26. / 27. November 2015. Zudem wurde der ifa-Forschungspreis 2015 verliehen.
Im Colloquium Fundamentale am 3. Dezember 2015 gingen Prof. Dr. Dirk Pleiter, Sprecher der China-Ländergruppe von Amnesty International, und Shi Ming, freier Journalist und Publizist, auf die komplexe Situation sowie auf aktuelle Entwicklungen in China ein.
Über die Frage, wie der ursprünglich rein naturwissenschaftliche Forschungszweig Ökologie eine unvergleichliche inter- und transdisziplinäre Karriere machen konnte, sprach am 30. November 2015 Dr. Volkmar Baumgärtner.
Wenn wir lachen wollen, schauen wir uns eine Komödie an. Wollen wir uns gruseln, wählen wir einen Horrorfilm. Wie mediale Kommunikation über Genres funktioniert erklärte Dr. Andreas Wagenknecht von der Universität Mannheim am 23. November 2015.
Das Colloquium Fundamentale beschäftigte sich im Wintersemester 2015/16 mit den Auswirkungen der neuen Weltmacht China. Eröffnung war am 19. November 2015 mit dem ehemaligen deutschen Botschafter in China Dr. Volker Stanzel.
Studentinnen der Natur- und Ingenieurwissenschaften des KIT konnten sich bis 15. November 2015 für den neuen Kurs des Femtec Careerbuilding-Porgramms mit Start im März 2016 bewerben.
Über internationale Koproduktionen als Chancen und Herausforderungen sprach Dr. Jens Peters, Referent der Schauspieldirektion am Badischen Staatstheater, am 16. November 2015 in der Ringvorlesung Einführung in die Angewandte Kulturwissenschaft.
Unter dem Motto „Internationales Jahr des Lichts – Von der Forschung zum Produkt“ stellte das KIT-Zentrum Materialien, Strukturen, Funktionen seine Forschung im Bereich Optik und Photonik am 3. November 2015 im Bürgersaal des Rathauses vor.
Im Rahmen der bundesweiten Anna Lindh-Veranstaltungsreihe „Mittelmeer vor Ort. Neue Nachbarschaften“ und des Jubiläums „50 Jahre Diplomatische Beziehungen Israel – Deutschland“ zeigte das ZAK am 4. November 2015 gemeinsam mit der Repräsentanz der Tel Aviv University und der Kinemathek Karlsruhe e.V. ausgewählte Kurzfilme junger israelischer Filmemacher.
Das vom ZAK und ISAS initiierte und koordinierte Projekt „e-Installation – Virtueller Erlebnisraum für Medienkunst“ wurde am 23. September 2015 von der Initiative „Deutschland – Land der Ideen“ als einer von 100 Preisträgern ausgezeichnet. Die öffentliche Ehrung als „Ausgezeichneter Ort 2015“ fand im Rahmen des letzten Stadtgesprächs statt.
In der Ringvorlesung Angewandte Kulturwissenschaft gab der KA300-Pressesprecher und Soziologe Dr. Oliver Langewitz am 9. November 2015 Einblicke in das KA300-Kommunikationskonzept und präsentierte erste Evaluationsergebnisse zum messbaren Erfolg des Stadtgeburtstages.
Immer noch zum Nachlesen: Das ZAK-Vorlesungsverzeichnis für das Wintersemester 2015/2016 ist ab sofort als pdf online.
Am 7. Oktober 2015 startete die bundesweite Veranstaltungsreihe „Mittelmeer vor Ort: Neue Nachbarschaften“ des Deutschen Netzwerks der Anna Lindh Stiftung. Von Oktober bis Dezember 2015 standen in zahlreichen Veranstaltungen die neuen Nachbarschaften im Mittelpunkt, in denen Menschen, aus dem Mittelmeerraum und anderswoher kommend, zur lebendigen, im stetigen Wandel befindlichen Kultur unserer Städte beitragen.
Zu den kulturpolitischen Diskussionen und Plänen der Stadt Karlsruhe sprach am 2. November 2015 Frau Dr. Susanne Asche, die Kulturamtsleiterin der Stadt Karlsruhe.
Immer noch zum Nachlesen: Im ZAK-Newsletter 35 gibt es alle Informationen zur Lehre, Forschung und Öffentlichen Wissenschaft im Wintersemester 2015/16 sowie einen Rückblick auf die Höhepunkte des vergangenen Semesters.
Unter Beteiligung des Publikums und hochkarätiger Gäste präsentierte die Reihe im großen Pavillon im Schlossgarten vom 24. Juni bis zum 23. September 2015 aktuelle Fragestellungen mit Bezug zur Stadtgeschichte: interdisziplinär, interkulturell und kontrovers. Die Reihe fand in Kooperation mit dem Stadtmarketing Karlsruhe im Rahmen des 300. Stadtgeburtstags von Karlsruhe statt.
Weitere Informationen
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Fotos
Mit dem Titel „Interkultur für alle. Ein Praxisleitfaden für die Kulturarbeit“ hat das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Leitlinien für interkulturelle Projekte und Aktivitäten veröffentlicht.
Am 14.-15. September 2015 fand in der Burg und Jugendherberge Nürnberg das Netzwerktreffen für Mitglieder des Anna Lindh-Netzwerks Deutschland statt.
Prof. Dr. Hildegard Müller-Kohlenberg wurde für ihr soziales und wissenschaftliches Wirken zu „Balu und Du“ vom Bundespräsidenten ausgezeichnet. Das ZAK beteiligt sich seit 2011 an Balu und Du, das Studierenden Social Learning über Mentorenschaft mit Grundschulkindern ermöglicht.
Im Rahmen der STADTGESPRÄCHE am 23. September 2015 warfen Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup, Dr. Andrea Buddensieg, Greta Luise Hoffmann und Dr. Simone Kimpeler einen Blick in das vernetzte Karlsruhe der Zukunft.
Trailer zu den 12. Stadtgesprächen "Stadt der Träume - Stadt der Visionen"
Im Rahmen der STADTGESPRÄCHE am 16. September 2015 erörterten Christopher Coenen, Dr. Joachim Boldt und Dr. Michael Liss in einer offenen Fishbowl-Diskussion die Möglichkeiten und Grenzen der Synthetischen Biologie sowie die Skepsis gegenüber den damit verbundenen neuen Technologien.
Trailer zum 11. Stadtgespräch "Stadt der Erneuerung – Stadt der Innovation"
Zu den Bildern der Veranstaltung
Im Rahmen der STADTGESPRÄCHE am 2. September 2015 setzten sich Staatssekretärin Dr. Gisela Splett MdL, Dr. Siegrun Dietz, Karla Lieberg sowie Bente Pohl gemeinsam mit Bürgerinnen und Bürgern ans „Reißbrett“, um Karlsruhe als nachhaltige Stadt zu entwerfen.
Trailer zum 9. Stadtgespräch „Stadt der (Ressourcen)Schonung"
In Kooperation mit der Stadtmarketing Karlsruhe GmbH und Spektrum der Wissenschaft präsentierte das ZAK vom 30. Juni – 2. Juli 2015 die ersten Karlsruhe Science Film Days im Rahmen des Wissenschaftsfestivals EFFEKTE. Geboten wurden Wissenschaftsfilme aller Arten sowie Diskussionen mit Experten und dem Publikum.
Mit dem Titel „Interkultur für alle. Ein Praxisleitfaden für die Kulturarbeit“ hat das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Leitlinien für interkulturelle Projekte und Aktivitäten veröffentlicht. Bei der feierlichen Übergabe dankten die Ministerinnen Theresia Bauer und Bilkay Öney dem Redaktionsteam sowie der ZAK-Direktorin Prof. Dr. Caroline Y. Robertson-von Trotha für den wissenschaftlichen Beitrag zu den veränderten Ausgangsbedingungen der gegenwärtigen Kulturarbeit und dem Stand des wissenschaftlichen Diskurses.
Das Projekt »e-Installation« zur Virtualisierung und Reinszenierung von Medienkunst via Telepräsenz-Technologien wurde am 11. Mai 2015 von der Initiative „Deutschland – Land der Ideen“ zu einem der 100 „Ausgezeichneten Orte 2015“ gewählt.
Im Rahmen der STADTGESPRÄCHE am 26. August 2015 warfen Romani Rose, Dr. Schoole Mostafawy, Prof. Dr. Rainer Matthias Holm-Hadulla, Britta Velhagen sowie Cornelia Holsten kritische Blicke in die Geschichte und Gegenwart von Vorurteilen und Unterdrückung.
Trailer zum 8. Stadtgespräch „Stadt der Vielfalt – Stadt der Gegensätze"
Im Rahmen der STADTGESPRÄCHE diskutierten am 19. August 2015 Prof. Fany Solter, Dr. Dieter Ludwig, Prof. Kerstin Gothe, Dr. Manfred Koch sowie Daniela Bechtold-Schwabe über die Wichtigkeit von Persönlichkeiten und Projekten, ohne die eine Stadt nicht voran kommen würde.
Trailer zum 7. Stadtgespräch „Stadt der Lebenswerke – Weinbrenner, Tulla & Co."
Im Rahmen der STADTGESPRÄCHE diskutierten am 29. Juli 2015 Ministerin Theresia Bauer, Prof. Peter Weibel, Prof. Detlef Löhe, Dr. Michael Thiel sowie Prof. Andrea Cnyrim über die wechselseitigen positiven Impulse, die sich Stadt und Wissenschaft gegenseitig geben.
Trailer zum 5. Stadtgespräch „Stadt des Wissens - Wissens(schafts)stadt“
Interview von Radio KIT mit Prof. Dr. h.c. Peter Weibel
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Im Rahmen der STADTGESPRÄCHE diskutierten am 15. Juli 2015 Eberhard Stilz, Solange Rosenberg, Dr. Michael Schmidt-Salomon und Lamya Kaddor über Religionsfreiheit und den Austausch mit Nichtgläubigen in der Entwicklung der toleranten Stadtgesellschaft.
Im Sommersemester 2015 führte der KIT-Konzertchor unter der Leitung von KIT-Musikdirektor Nikolaus Indlekofer den „Canto General" von Mikis Theodorakis auf – und dies gleich zweimal: Am 18. Juli 2015 in der Klosterruine Frauenalb sowie am 26. Juli 2015 beim Klassikfrühstück des Openair-Festivals DAS FEST.
Im Rahmen der STADTGESPRÄCHE diskutierten am 8. Juli 2015 Bilkay Öney, Wolfgang Grenke, Mehrnousch Zaeri-Esfahani und Angelika von Loeper über die Flüchtlingsthematik und deren Herausforderungen und Chancen für alle Beteiligten.
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Im Colloquium Fundamentale am 18. Juni 2015 sprach Prof. Dr. med. Norbert Gretz, Direktor des Zentrums für Medizinische Forschung und des Instituts für Medizintechnologie über neue und interessante Anwendungsmöglichkeiten von Licht in der klinischen Medizin.
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Interview Radio KIT (mp3-Format ca. 6 MB)
In Kooperation mit dem Badischen Staatstheater brachte das ZAK Forschungen zur Synthetischen Biologie auf die Bühne: An drei Abenden, 28. / 30.06. / 02.07.2015, wurden im EFFEKTE-Dome Wissenschaftler und ihre Arbeiten in die Welt der dramatischen Inszenierung integriert, um konkrete Bilder zu finden für die weitere Entwicklung unserer Städte.
Die Ringvorlesung Nachhaltige Entwicklung am 6. Juli 2015 mit Dr. Hans Schipper , Leiter Süddeutsches Klimabüro, Institut für Meteorologie und Klimaforschung (IMK-TRO), behandelte die globale und regionale Perspektive des Klimawandels und Szenarien für die Zukunft.
Die Ringvorlesung Nachhaltige Entwicklung am 29. Juni 2015 mit Prof. Dr.-Ing. Thomas Lützkendorf, Lehrstuhl für Ökonomie und Ökologie des Wohnungsbaus, behandelte Möglichkeiten der Anpassung von Prinzipien einer Nachhaltigen Entwicklung an Einzelbauwerken und Gebäudebeständen.
Am 27. Juni 2015 lud das KIT zum Tag der offenen Tür ein. Das ZAK war mit einem Stand vertreten (Außengelände Geb. 20.30) und Direktorin Prof. Dr. Caroline Y. Robertson-von Trotha war Gast des vom AStA im Rahmen des Unifests veranstalteten Podiumsgespräches zur studentischen Kultur.
Unter Beteiligung des Publikums und hochkarätiger Gäste präsentiert die Reihe im großen Pavillon im Schlossgarten vom 24. Juni bis zum 23. September 2015 aktuelle Fragestellungen mit Bezug zur Stadtgeschichte: interdisziplinär, interkulturell und kontrovers.
Die Femtec-Veranstaltung „Chefinnensache! – Top-Managerinnen im Gespräch“ machte am 22. Juni 2015 Station am KIT. Neben EnBW-Leiterin HR Sparte Markt Carina Verlohr war Prof. Dr. Caroline Y. Robertson-von Trotha Gast des Podiumsgesprächs.
Unter der Leitung von Dr. Dieter Köhnlein spielte das Ensemble am 20. Juni 2015 im Karlsruher Konzerthaus zwei Werke des tschechischen Komponisten Antonín Dvořák: Das berühmte Cellokonzert in h-moll und die Sinfonie Nr. 8. Solist war Romain Garioud.
Am 19. Juni 2015 brachten Studierende des KIT und Grundschulkinder, die am ehrenamtlichen Patenschaftsprogramm „Balu und Du“ teilnehmen, eines der gespendeten Klaviere der Aktion „Spiel mich“ bei der Linda-Apotheke am Ludwigsplatz zum Klingen.
Unter dem Motto „Mobilität der Zukunft“ stellte das KIT-Zentrum Mobilitätssysteme sich und seine Forschung am 10. Juni 2015 im Bürgersaal des Rathauses vor.
Die Ringvorlesung Nachhaltige Entwicklung am 15. Juni 2015 mit Prof. Dr.-Ing. Peter Vortisch behandelte wesentliche Entwicklungen der Mobilität sowie Veränderungen der gesellschaftlichen Rahmenbedingungen unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit.
Die Bürgerinnen und Bürger Karlsruhes waren zu einem Videowettbewerb aufgerufen, in dem ihre Ideen für ein Karlsruhe der Zukunft gefragt waren. Die Gewinner wurden zum Abschluss der »Karlsruhe Science Film Days« öffentlich geehrt und mit hochwertigen Preisen ausgezeichnet.
Im Rahmen des Interreligiösen Campusdialogs am 27. Mai 2015 diskutierten Studierende des KIT über religiöse und (welt-)ethische Perspektiven zum Thema „Nachhaltigkeit“.
Im Colloquium Fundamentale am 11. Juni 2015 sprachen Prof. Michael F. Rohde (Hochschule Wismar, L-PLAN LICHTPLANUNG) und Dr. Andreas Beitin (Leitung ZKM | Museum für Neue Kunst) über die Rolle von Licht und Schatten in Architektur, (moderner) Kunst und Werbung.
Die Ringvorlesung Nachhaltige Entwicklung am 08. Juni 2015 mit Prof. Dr. Hans-Martin Henning (ISE Freiburg und KIT) widmete sich einem möglichen zukünftigen Energiesystem, in dem erneuerbare Energien eine tragende Rolle spielen.
Im Colloquium Fundamentale am 28. Mai 2015 diskutierten Bundestagsabgeordnete Sylvia Kotting-Uhl (Bündnis 90/Die Grünen), Univ.-Prof. em. Dr. med. Barbara Griefahn, Expertin für Chronobiologie, und Astronom Harald Bardenhagen über die Risiken und Folgen permanenter (künstlicher) Beleuchtung.
Interview Radio KIT (mp3-Format ca. 8 MB)
Die Traumfabrik zeigte im Sommersemester 2015 ausgewählte Filme zum Thema „100 Jahre BLOCKBUSTER – Kinomythen aus der Traumfabrik Hollywood, 1915 bis 2015“. Begleitend zur Filmreihe wurden ein KIT-Seminar am ZAK, sowie ein öffentliches Seminar der AWWK in der Schauburg angeboten.
Band 2 der Reihe „Kulturelle Überlieferung – digital“ ist erschienen.
Das Kammerorchesters des KIT gab am 9. Mai 2015 im Gerthsen-Hörsaal unter der Leitung von Dr. Dieter Köhnlein sein Frühjahrskonzert mit Werken von Penderecki, Suk und Rachmaninoff. Solist war der junge Pianist Fabio Martino.
Beim Internationalen Forum am 19. Mai 2015 sprach Prof. Dr. Pawan Surana, emeritierte Professorin der Universität Rajasthan in Jaipur, über die aktuellen Herausforderungen Indiens.
Immer noch zum Nachlesen: Das ZAK-Vorlesungsverzeichnis für das Sommersemester 2015 ist ab sofort als pdf online.
In der Ringvorlesung Nachhaltige Entwicklung am 18. Mai 2015 im Jordan-Hörsaal sprach PD Dr. Diana Hummel vom Institut für sozial-ökologische Forschung, Frankfurt/Main, über Nachhaltigkeitsverständnis aus forschungspraktischer Sicht der Sozialen Ökologie.
Im Rahmen des Colloquium Fundamentale sprach am 21. Mai 2015 der wiss. Leiter der Karlsruhe School of Optics & Photonics und Leiter des Lichttechnischen Instituts am KIT, Prof. Dr. rer. nat. Ulrich Lemmer, über die zukunftsweisenden Lichttechnologien im Forschungsbereich Optik und Photonik.
Zu den Bildern der Veranstaltung
Immer noch zum Nachlesen: Im ZAK-Newsletter 34 gibt es alle Informationen zur Lehre, Forschung und Öffentlichen Wissenschaft im Sommersemester 2015.
In der Ringvorlesung Nachhaltige Entwicklung, sprach am 04. Mai 2015 im Jordan-Hörsaal Dr. Roderich v. Detten von der Universität Freiburg über „Geschichte und Kritik des Nachhaltigkeitsbegriff“.
Am 3. Mai 2015 startete in der Schauburg die Traumfabrik zum Thema „100 Jahre BLOCKBUSTER – Kinomythen aus der Traumfabrik Hollywood, 1915 bis 2015“. Begleitend zur Filmreihe wurde ein KIT-Seminar am ZAK, sowie ein öffentliches Seminar der AWWK in der Schauburg angeboten.
Zum Auftakt des Colloquium Fundamentale führte Dr. Ulrich Kilian am 30. April 2015 durch die Technik- und Kulturgeschichte des Lichts – vom Lagerfeuer bis zur LED.
Ab dem Sommersemester 2015 wird am ZAK in Kooperation mit der Karlsruher Schule der Nachhaltigkeit das Begleitstudium Nachhaltige Entwicklung angeboten.
Am 21. April 2015 lud das CODIGT erneut zum Workshop mit dem Thema ‚Digitale Langzeitarchivierung – Grundwissen zu Technik und Recht‘ ans ZAK ein. Der Schwerpunkt lag auf Anforderungen an Hochschulen und Forschungseinrichtungen.
Das Colloquium Fundamentale beschäftigte sich im Sommersemester 2015 mit der zentralen Bedeutung des Lichts für die Technik- und Kulturgeschichte des Menschen.
Mit dem Vortrag "Nachhaltige Entwicklung und Einführung in die interdisziplinäre Nachhaltigkeitsforschung" von Dr. Oliver Parodi startete am 20. April 2015 die zum neuen Begleitstudium Nachhaltige Entwicklung zugehörige Ringvorlesung.
Vom 27. Februar bis zum 1. März 2015 fanden die 19. Karlsruher Gespräche zum Thema: " Global DemocraCITIES: Zwischen Triumph und Niedergang" statt. Bilder und Videos von der Veranstaltung sind ab sofort online!
Am 15. April 2015 fand eine Infoveranstaltung zu dem Patenschaftsprogramm Balu und Du im SR des Audimax statt.
Am 18. Februar 2015 war Prof. Dr. Caroline Y. Robertson-von Trotha Gast der Podiumsdiskussion der Landes Arbeitsgemeinschaft der Kulturinitiativen und Soziokulturellen Zentren (LAKS) u.a. mit Ministerin Theresia Bauer und hielt einen Impulsvortrag zum oben genannten Thema.
Gemeinsam mit Partnern vom KIT und der Universität Heidelberg erforscht das ZAK seit Januar 2015 in einem transdisziplinären Projekt die Sichtbarmachung von Kulturerbe. Wir freuen uns, dass die HEiKA-Forschungspartnerschaft die finanzielle Förderung des Anschubprojekts bewilligt hat.
Am 22. Februar 2015 wurde unter der Leitung von KIT Musikdirektor Nikolaus Indlekofer Felix Mendelssohn Bartholdys berühmtes Oratorium „Elias“ vom KIT Konzertchor zusammen mit der Kammerphilharmonie Karlsruhe aufgeführt.
Am 12. Februar 2015 sprach die Soziologin Dr. Nicole Zillien im Rahmen des Colloquium Fundamentale über die Ungleichheit der Internetnutzunug und die Auswirkungen der digitalen Kluft auf die Gesellschaft.
Mit über 100 Instrumentalisten präsentierte das Sinfonieorchester des KIT, unter der Leitung von Dr. Dieter Köhnlein, am 14. Februar 2015 die monumentale abendfüllende 8. Sinfonie von Anton Bruckner.
Am 21. Januar 2015 diskutierten der Islamwissenschaftler Moussa Al-Hassan Diaw und der evangelische Theologe Prof. Dr. Reinhold Bernhardt im Rahmen des Interreligiösen Campusdialogs.
Die Präsidentin der Anna Lindh Foundation, Elisabeth Guigou, nahm Stellung zu den Attentaten auf Charlie Hebdo in Paris.
Über Technikfolgenabschätzung und die Ermöglichung und Eingrenzung von Kultur durch Technik sprach am 09. Februar 2015 Prof. Dr. Armin Grunwald, Professor für Philosophie und Leiter des Instituts für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse (ITAS) am KIT.
Am 07. Februar 2015 spielte das Collegium Musicum des KIT im Gerthsen-Hörsaal Werke von Tschaikowsky, Nicolai und von Weber.
Es gibt was auf die Ohren: Die KIT Big Band präsentierte am 08. Februar 2015 im Gerthsen Hörsaal (Geb. 30.21, KIT) Hits von bekannten Jazzgrößen mit ausgefeilten Bläsersätzen, cookin' Swing, Salsa, Funk- und Rock-Rhythmen.
Noch nicht? Aber vielleicht bald! Am 04. Februar 2015 fand eine Infoveranstaltung zu dem Patenschaftsprogramm Balu und Du statt. Die nächste Runde des Programms beginnt im Sommersemester 2015. Es gibt auch noch freie Plätze für Grundschulkinder!
Am 26. Januar 2015, sprach Prof. Dr. Michael Mönnich, Pharmaziehistoriker und stellvertretender KIT-Bibliotheksdirektor, über Paradigmenwechsel und die Flüchtigkeit wissenschaftlicher Denksysteme.
Unter dem Motto „Neues aus der Welt der kleinsten Teilchen“ stellte das KIT-Zentrum für Elementarteilchen- und Astroteilchenphysik (KCETA) am 20. Januar 2015 im Bürgersaal des Rathauses sich und seine Forschung vor.
Der Vizepräsident der Deutschen UNESCO-Kommission, Prof. Dr. Hartwig Lüdtke, erläuterte am 19. Januar 2015 unter anderem die auf Kulturarbeit und historisches Erbe gerichteten Programme der UNESCO.
Im Colloquium Fundamentale am 15. Januar 2015 sprach die Chefin vom Dienst der Süddeutschen Zeitung, Dr. Alexandra Borchardt, über "Plattform-Ökonomie", Regeln und Demokratie im Zuge digitaler Entwicklungen.
Zum Jahresende ereilten das ZAK noch zwei schöne Nachrichten: Direktorin Prof. Dr. Caroline Y. Robertson-von Trotha wurde in den Forschungsbeirat des Instituts für Auslandsbeziehungen (ifa) sowie erneut für eine zweijährige Mandatsperiode in den Fachausschuss Kultur der Deutschen UNESCO-Kommission gewählt.
Am 14. Dezember 2014 stellte der Regisseur Jan Harlan, enger Mitarbeiter und Nachlassverwalter von Stanley Kubrick, seinen Film im Rahmen der „Traumfabrik“ vor.
Der Vortrag von Dr. Andreas Wagenknecht von der Universität Mannheim am 12. Januar 2015 musste krankheitsbedingt leider ausfallen.
Am 04. und 05. Dezember 2014 lud die Vorsitzende Prof. Caroline Robertson-von Trotha Interessierte zum Jubiläumsworkshop in die baden-württembergische Landesvertretung nach Berlin ein.
Am 10. Dezember 2014 diskutierten Peter Spuhler, Gizem A. Weber und Dr. Cengiz Günay zum Thema „Quo vadis, Türkei? Szenarien und Perspektiven“.
Am 14. November 2014 fand die öffentliche Fachtagung zum Thema "Digitale Gesellschaft und kulturelles Gedächtnis" des Center of Digtal Tradition (CODIGT) am ZAK statt.
Im Colloquium Fundamentale am 11. Dezember 2014 sprachen Prof. Dr. Markus Appel und Dr. Paula Bleckmann über Medienmündigkeit in Zeiten der Digitalisierung.
Am 17. Dezember 2014 näherte sich Wolfgang Petroll im Vortragssaal des ZKM dem filmischen Universum Stanley Kubricks mit Hilfe der Theorien des Medienphilosophen Vilém Flusser.
Am 29. November 2014 fand das Konzert des Kammerorchesters im Gerthsen-Hörsaal des KIT statt. Auf dem Programm standen Strawinsky, Schostakowitsch und Mozart.
Über die Reflexion moralischer Urteile und Überzeugungen sprach am 15. Dezember 2014 Dr. Tobias Matzner vom Internationalen Zentrum für Ethik in den Wissenschaften an der Universität Tübingen.
In der Ringvorlesung Angewandte Kulturwissenschaft sprach am 8. Dezember 2014 Kulturmanager Dr. Oliver Langewitz zu Systemdynamiken, Organisationsstrukturen und Beziehungsmustern in Kulturinstitutionen.
Vom 9. November 2014 bis Anfang März 2015 fand in der Schauburg die Veranstaltungsreihe Traumfabrik mit einer umfassenden Retrospektive des Ausnahmeregisseurs Stanley Kubrick statt.
Am 01. Dezember 2014 sprach Dr. Jens Peters im Rahmen der Ringvorlesung Angewandte Kulturwissenschaft über die umstrittene Rolle des Regisseurs in der Kulturinstitution deutschsprachiges Theater.
In Kooperation mit der Juso-Hochschulgruppe fand am 19. November 2014 die Podiumsdiskussion zum Thema „Schöne neue Datenwelt – Zwischen Kundennutzen und -risiko“ statt.
Studentinnen der Natur- und Ingenieurwissenschaften konnten sich vom 20. Oktober bis zum 30. November 2014 für den Kurs des Förderprogramms Femtec bewerben.
Im November erschien der wissenschaftliche Beitrag von Prof. Dr. Caroline Y. Robertson-von Trotha und Dr. Ralf H. Schneider im deGruyter-Band ‚Diachrone Zugänglichkeit‘. Thema war der Kulturerbe-Begriff und seine Funktion für die diachrone Zugänglichmachung.
Am 21. November 2014 fand das Big Band Konzert im Audimax des KIT statt.
Zum Auftakt des Colloquium Fundamentale sprach Dr. Stephan G. Humer am 23. Oktober 2014 über die allgegenwärtige Digitalisierung in unserem Alltag und stellte Strategien vor, wie mit dieser Tatsache umgegangen werden kann.
Immer noch zum Nachlesen: Das ZAK-Vorlesungsverzeichnis für das Wintersemester 2014/2015 ist ab sofort als pdf online.
Renommierte Rednerinnen und Redner – unter ihnen auch Referenten der vergangenen Karlsruher Gespräche – diskutierten am 17. Oktober 2014 beim 4. Internationalen Wirtschaftsforum in Baden-Baden über die Zukunft der Globalisierung.
Immer noch zum Nachlesen: Im ZAK-Newsletter 33 gibt es alle Informationen zur Lehre, Forschung und Öffentlichen Wissenschaft im Wintersemester 2014/2015.
In der Ringvorlesung Angewandte Kulturwissenschaft sprach am 3. November 2014 die Direktorin des ZAK, Prof. Dr. Caroline Y. Robertson- von Trotha, zum Thema "Interkulturalität, Integration und kulturelle Identität".
Das Colloquium Fundamentale beschäftigte sich im Wintersemester 2014/15 ab 23. Oktober 2014 mit den gesellschaftlichen Folgen der Digitalisierung.
Am 14. Oktober 2014 präsentierte das ZAK in der Kinemathek Karlsruhe den marokkanischen Film „Jewels of Grief – Juwelen der Trauer“. Anschließend fand eine Diskussionsrunde mit dem Regisseur statt.
Das e-Installation Projekt war vom 9 bis 12. Oktober 2014 beim 3D Beyond Symposium am ZKM | Karlsruhe vertreten und hat eine Repräsentation von Nam June Paiks Kunstwerk „Versailles Fountain“ vorgestellt.
Begegnungs(t)räume
Am 6. September 2014 begann mit einer Talkrunde auf dem Bürgerfest des Bundespräsidenten, Joachim Gauck, die bundesweite Veranstaltungsreihe „Mittelmeer vor Ort: Begegnungs(t)räume“ der Anna Lindh Stiftung.
Das deutsche Netzwerk der Anna Lindh Stiftung organisierte in Kooperation mit dem Creative Europe Desk KULTUR /Cultural Contact Point Germany das Seminar „Europa fördert Kultur – aber wie?“ am 6. Oktober 2014 in Bremen.
Am 25. August 2014, fand ein CODIGT-Workshop zum Thema Technik und Recht der digitalen Langzeitarchivierung statt.
Beim 5. Symposium „Zukunftskonferenz Musikhochschulen“ im Juli 2014 sprach Prof. Dr. Caroline Y. Robertson-von Trotha zum Thema „Studierende aus aller Welt – Interkulturelle Kommunikation als Chance“.
Aktuell veröffentlicht: „Anna Lindh Report on Intercultural Trends 2014“ zeigt Trends in der Wahrnehmung der BürgerInnen im euro-mediterranen Raum und analysiert die Entwicklung von Einstellungen bezogen auf interkulturelles Zusammenleben.
Prof. Frank Lobigs, Dr. Tobias Matzner sowie Jens Best diskutierten am 10. Juli 2014 wie die Digitalisierung unsere Wissensgesellschaft verändert.
Das KIT-Zentrum Energie präsentierte sich am 7. Juli 2014 der Öffentlichkeit mit Vorträgen rund um die Energiewende.
Seit Juni 2014 stellt das Karlsruher Filmtheater Schauburg einen Raum für KIT-Seminare des ZAK und der AWWK (Akademie für Wissenschaftliche Weiterbildung Karlsruhe) bereit.
Die Traumfabrik beschäftigte sich im Sommersemester 2014 mit Helden und Anti-Helden, mit moralischen Wertvorstellungen und politischen Ideologien im Film. Die Filmreihe fand wöchentlich in der Schauburg statt.
Im September und Oktober 2014 fand die nächste bundesweite Veranstaltungsreihe des deutschen Netzwerks der Anna Lindh Stiftung statt. Mitglieder waren aufgerufen, gemeinsam mit ihren Kooperationspartnern Veranstaltungen zum Thema "Mittelmeer vor Ort: Begegnungs(t)räume" einzureichen.
Prof. Dr.-Ing. Michael Beigl stellte am 3. Juli 2014 das Konzept von Industrie 4.0 vor und erläuterte deren Einsatzfelder sowie neueste Forschungsergebnisse aus der Informatik.
Im Rahmen des Humboldt-Tags am KIT am 17. Juli 2014 im Festsaal des Studentenhauses sprachen HumboldtianerInnen über ihre Forschung. Der Slam wurde moderiert von Prof. Dr. Caroline Y. Robertson-von Trotha.
In der Reihe Interreligiöser Dialog am Campus diskutierten Theologen und Soziologen am 1. Juli 2014 über die heutige Bedeutung von Gastfreundschaft.
Alle Vorträge und Diskussionsrunden vom wissenschaftlichen Symposium „Immer noch: KRIEG! Vom Giftgas zur Drohne“ im Rahmen der 22. Europäischen Kulturtage können auf dem ZAK-YouTube-Kanal angeschaut werden.
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Prof. Dr. Martina Zitterbart stellte am 12. Juni 2014 Neuerungen im Bereich der "smarten" Kommunikation vor.
Die Journalistin Francesca Caferri ergänzt die Online-Schriftenreihe des ZAK um einen Beitrag zum Thema „The Arab Spring as a Women’s Revolution“.
Zum sechsten Mal fand der Literaturwettbewerb „Sea of Words“ statt. Das Thema fand im Rahmen der Kampagne des Europarates “Young People Combating Hate Speech Online" statt.
Dr. iur. Oliver Raabe stellte am 5. Juni 2014 Herausforderungen für den Gesetzgeber im Bereich des Schutzes der informationellen Selbstbestimmung der Bürger im Zuge der Digitalisierung dar.
Die Traumfabrik beschäftigte sich im Sommersemester 2014 mit Helden und Anti-Helden, mit moralischen Wertvorstellungen und politischen Ideologien im Film.
In einer Kooperationsveranstaltung mit acatech diskutierte das ZAK am 27. Mai 2014 die technischen und gesellschaftspolitischen Herausforderungen der Energiewende.
Zum Auftakt des Colloquium Fundamentale sprach Prof. Dr. Manfred Faßler am 8. Mai 2014, über die Digitalisierung als globale menschliche Praxis sowie über deren Entstehungs- und Durchsetzungsgeschichte.
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Vom 5.-6. Juni 2014 fand bei Konstanz eine vom Forum SQ der Baden-Württembergischen Universitäten organisierte Tagung statt.
Unter dem Titel „Flowers, Fleurs, Blumen“ präsentierte der KIT Kammerchor am 31. Mai 2014 im Festsaal des Studentenhauses Stücke von Schumann, Britten, Whitacre und anderen.
Der Bundestagsabgeordnete und Russland-Koordinator der Bundesregierung, Dr. h.c. Gernot Erler, sprach am 30. April 2014 im Festsaal des Studentenhauses über die aktuellen Entwicklungen in der Ukraine, die Beziehungen zu Russland und die Rolle des Westens im Konflikt.
Studentinnen der Ingenieur- oder Naturwissenschaften am Ende des BA- oder am Anfang des MA-Studiums konnten sich bis 11. Mai 2014 bewerben.
Immer noch zum Nachlesen: Das ZAK-Vorlesungsverzeichnis für das Sommersemester 2014 ist ab sofort als pdf online.
Immer noch zum Nachlesen: Der ZAK-Newsletter 32 bietet Informationen zur Lehre, Forschung und Öffentlichen Wissenschaft rund um das Sommersemester 2014!
Das Ringseminar „Mind & Body“ beleuchtete westliche und östliche Konzepte für ein körperliches und seelisches Wohlbefinden. Die Reihe begann am 24. April 2014.
Das deutsche Netzwerk der Anna Lindh Stiftung lud alle Mitglieder herzlich ein, am Jahrestreffen vom 10. bis 11. März 2014 in Bochum teilzunehmen. Anschließend traf sich das Cluster „Wissenschaft“, das ebenfalls allen interessierten Mitgliedern offenstand.
Wir suchen noch engagierte Studierende, die Balu werden möchten! Wenden Sie sich für Informationen und Ihre Bewerbung an die Koordinatorin.
Es gibt auch noch freie Plätze für Grundschulkinder!
Die kompletten 18. Karlsruher Gespräche zum Thema: "Die Welt(markt)gesellschaft: Vom Handel mit Waren, Daten und Menschen" sind ab sofort auf YouTube.
Am 12. April 2014 präsentierte das Kammerorchester des KIT unter der Leitung von Dieter Köhnlein Stücke von Carl Maria von Weber, Robert Schumann, Sergej Prokofjew und Edward Grieg.
Die neue Online-Schriftenreihe des ZAK widmet sich den aktuellen globalen Protestbewegungen und lässt Beteiligte aus Wissenschaft, Journalismus und Kunst zu Wort kommen.
Vom 14. bis zum 16. Februar 2014 fanden die 18. Karlsruher Gespräche zum Thema: "Die Welt(markt)gesellschaft: Vom Handel mit Waren, Daten und Menschen" statt. Bilder von der Veranstaltung sind ab sofort online!
Projektpartner aus vier europäischen Universitäten diskutierten vom 5. bis 7. März 2014 die Chancen von technischer Bildung im demografischen Wandel.
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Am 22. März 2014 führte der KIT-Konzertchor und die KIT-Philharmonie „A Sea Symphony“ des englischen Komponisten Ralph Vaughan Williams auf.
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Übersicht Orchester und Chor am KIT
Talking Science: Junge Forscher stellten am 12. März 2014 im Tollhaus in kurzweiligen Vorträgen ihre Arbeit vor. Professorin Caroline Y. Robertson-von Trotha ist Jurymitglied bei der Veranstaltung.
Am 15. Februar 2014, fand die traditionelle Filmnacht zum Thema der diesjährigen Karlsruher Gespräche im ZKM_Medientheater statt.
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Am 1. März 2014 präsentierte das KIT-Sinfonieorchester, im Konzerthaus Karlsruhe, Stücke von Smetana, Schostakowitsch und Franck.
Übersicht Orchester und Chor am KIT
Prof. Tremmel, Dr. Schraad-Tischler sowie Prof. Kramer diskutierten am 23. Januar 2014 zukünftige Reibungspunkte zwischen Jung und Alt sowie veränderte Lebensstile der Generationen.
Im Rahmen des Programms „DAWRAK. Citizens for Dialogue“ versammelten sich Ende Januar 2014 Experten und Mitglieder der Anna Lindh Stiftung, um die (neue) Rolle der Zivilgesellschaft in den arabischen Ländern zu diskutieren. Prof Dr. Robertson-von Trotha nahm als Expertin an dem Treffen teil.
Im Rahmen der Retrospektive der Filme von Joel & Ethan Coen schaute ein Filmexploratorium am 29. Januar 2014 auf den unverwechselbaren Stil der Coen Brothers. Der Themenabend fand im Uni-Kino AFK (Kaiserstraße 12) statt.
Die Reihe schloss am 10. Februar 2014 mit Prof. Dr. Theo Steiner zu Wissenschaft und Kultur. Alle Studierenden waren herzlich eingeladen.
In der Reihe „Interreligiöser Dialog am Campus“ diskutierten Theologen und Politikwissenschaftler am 15. Januar 2014 über die Privatisierung von Religion.
KIT im Rathaus: Am 22. Januar 2014, präsentierten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des KIT-Kompetenzbereichs „Information, Kommunikation und Organisation“ im Karlsruher Rathaus Forschung rund um das Thema Sicherheit.
Prof. Dr. Annette Treibel-Illian behandelte am den 16. Januar 2014 Ursachen und Auswirkungen von Migrationsprozessen.
Am 2. Februar 2014 spielte die KIT-Big Band ihr traditionelles Semesterkonzert im Festsaal des Studentenhaus (Adenauerring 7).
Bis Mitte Dezember 2013 fand die Veranstaltungsreihe (Common Action 2013) des Anna Lindh Netzwerks Deutschland statt. Das Thema lautete: Mittelmeer vor Ort. Gelebte Vielfalt - und ihre Grenzen.
Dr. Ulrich Walwei erörterte am den 9. Januar 2014 die auf Grund des demografischen Wandels stattfindenden Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt.
Prof. Dr. Karina Pallagst stellte am 12. Dezember 2013 die beiden konträren Phänomene Megastädte und schrumpfende Städte dar.
Prof. Dr. Thomas Büttner stellte am 5. Dezember 2013 im Rahmen des Colloquium Fundamentale die Haupttrends der globalen Bevölkerungsentwicklung dar.
Prof. Dr. Caroline Y. Robertson-von Trotha ist seit Ende November 2013 die neue Vorsitzende des Wissenschaftlichen Initiativkreises Kultur und Außenpolitik (WIKA) am ifa (Institut für Auslandsbeziehungen, Stuttgart und Berlin).
Zum Auftakt des Colloquium Fundamentale sprach Prof. Dr. Norbert F. Schneider am 14. November 2013, über die Prozesse des demografischen Wandels sowie dessen Potenziale.
Geht diese Rechnung auf? Fragen rund um Integration und Heimat stellten wir in der Abschlussveranstaltung der Reihe „Mittelmeer vor Ort. Gelebte Vielfalt – und ihre Grenzen“ der Anna Lindh Stiftung am 10. Dezember 2013 im Grashof Hörsaal.
Schattierungen in der modernen Musik: der KIT-Kammerchor präsentierte am 30. November 2013 in der Lutherkirche Karlsruhe Werke von György Ligeti, Vagn Holmboe und Luigi Dallapiccola.
Die ZAK-Filmreihe „Traumfabrik“ zeigte am 1. Dezember 2013 in der Karlsruher Schauburg den Film der Coen Brüder „Inside Llewyn Davis“.
Das Colloquium Fundamentale beschäftigte sich im Wintersemester 2013/2014 mit der sich wandelnden Bevölkerungsstruktur in Deutschland und der übrigen Welt.
In der Ringvorlesung Angewandte Kulturwissenschaft sprach am 18. November 2013 der Chefdramaturg am Badischen Staatstheater Karlsruher, Dr. Bernd Feuchtner, über die Zukunft deutscher Theater- und Opernhäuser.
Weitere Informationen
Die Traumfabrik stellte im Wintersemester das Werk von Joel und Ethan Coen vor. Die Filmreihe begann am 20. Oktober 2013 im Filmtheater Schauburg.
Weitere InformationenAm 4. Dezember 2013 veranstalteten die Heinrich-Hertz-Gesellschaft, die Universitätsgesellschaft und das ZAK einen Festakt zu Ehren von Heinrich Hertz und seiner Entdeckung der elektromagnetischen Welle.
Ein animierter Auszug aus dem Vortrag von Richard David Precht anlässlich des 60. Jubiläums des Studium Generale ist der ZAK-Beitrag für den Wettbewerb von Wissenschaft im Dialog "Fast Forward Science 2013".
In der Ringvorlesung Angewandte Kulturwissenschaft sprach am 28. Oktober 2013 die Leiterin des Kulturamtes, Dr. Susanne Asche, zum Thema „Kunst und Kultur in der Stadt - Kulturpolitische Strategien der Stadtentwicklung“.
Am 30. und 31. August 2013 präsentierte sich das deutsche Netzwerk der Anna Lindh Stiftung als eine von 24 ausgewählten Organisationen beim Bürgerfest des Bundespräsidenten Joachim Gauck in Berlin.
Dr. Barnstedt, Prof. Hörisch, Prof. Wiesing und Dr. Eppler diskutierten am 11. Juli 2013 über Probleme und mögliche Lösungen des Konflikts zwischen Forschungsfreiheit und ethischer Verantwortung.
Ein kurzer Erklärungsfilm zeigt wie die Stiftung für den Dialog der Kulturen im euro-mediterranen Raum aufgebaut ist und welche Ziele sie verfolgt.
Wissenschaft im Theater, Forschung im Film und eine Diskussion über das Übermorgen: Das ZAK beteiligte sich bei dem Wissenschaftsfestival EFFEKTE vom 21. bis zum 30. Juni 2013 und zeigte Forschung zum Anfassen.
Am 20. Juni 2013 sprach Takeshi Nakane, der japanische Botschafter in Deutschland, über die aktuellen Entwicklungen seines Landes.
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Prof. Schockenhoff und Prof. Behr diskutierten am 4. Juli 2013 um über Gemeinsamkeiten und Unterschiede der christlichen und islamischen Religionen.
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Der KIT-Kompetenzbereich Erde und Umwelt präsentierte am 19. Juni 2013 im Karlsruher Rathaus Forschung rund um das Thema Wasser.
Dr. Erhard Eppler, Bundesminister a.D. verdeutlichte am 6. Juni 2013 anhand von sechs Thesen, was Ethik in der Politik ausmacht.
117 Jahre Deutsch-Französische Filmbeziehungen
Die Veranstaltungsreihe Traumfabrik mit Filmen, Themenabend, Filmexploratorium und Seminaren begann am 5. Mai 2013 in der Schauburg.
Der Vortrag von Thomas Macho, Professor für Kulturgeschichte an der Humboldt-Universität zu Berlin, fand am 4. Juli 2013 in der HFG Karlsruhe statt.
Ein Filmexploratorium widmete sich am 15. Juni 2013 im ZKM der DADA-Bewegung und zeigte grenzüberschreitende Experimentalfilme.
Weitere Informationen
Wie viel Ethik kann sich ein Unternehmen leisten?
Prof. Dr. Andreas Suchanek sprach am 23. Mai 2013 im Rahmen des Colloquium Fundamentale über das Spannungsverhältnis zwischen Ethik und unternehmerischem Gewinnstreben.
Der Film über die Demokratiebewegung in Marokko wurde am 13. Juni 2013 im Studentenhaus gezeigt.
Weitere Informationen
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Prof. Dr. Jochen Taupitz behandelte am 16. Mai 2013 im Rahmen des Colloquium Fundamentale die Frage, was Ethikkommissionen leisten können und sollen.
Weitere Informationen
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Im Sommersemester beschäftigte sich das Colloquium Fundamentale ab dem 25. April 2013 mit spannenden Fragen aus dem Bereich der Ethik.
Zum Auftakt des Colloquium Fundamentale behandelte der Präsident der Stiftung Weltethos, Eberhard Stilz, am 25. April 2013, die Frage, welche Werte die heutige Gesellschaft ausmachen und wie handelnde Akteure diese in ihre Entscheidungen mit einbinden sollten.
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Ein Film über das Festival au Désert in Mali. Der preisgekrönte Dokumentarfilm beleuchtet ein Musikfestival in der Sahara, das für Völkerverständigung eintritt. Gezeigt wurde der Film am 14. Mai 2013 im Studio 3.
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Weitere Informationen
Am 17. April 2013 fand eine Infoveranstaltung zu „Balu und Du“ statt. Eingeladen waren alle Studierende, die sich als Pate oder Patin für ein Kind im Grundschulalter ehrenamtlich engagieren wollen und mit dem Kind ihre Freizeit und Freude teilen möchten.
50 Jahre Élysée-Vertrag
Daniel Cohn-Bendit, Mitglied des Europäischen Parlaments, zog am 19. März 2013 im Tulla-Hörsaal eine positive Bilanz und thematisierte neue Herausforderungen.
Video auf Youtube
Weitere Informationen
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Das Anna Lindh Forum 2013 fand dieses Jahr vom 4. – 7. April in Marseille statt.
17. Karlsruher Gespräche
Vom 22. bis zum 24. Februar 2013 fanden die 17. Karlsruher Gespräche mit dem Thema: "Die ‚Zwischengesellschaft‘: Tradition und Moderne im Widerspruch" statt.
Am 24. April 2013 wurde in der Städtischen Galerie Karlsruhe die neue Foto-Ausstellung der ZAK-Lehrbeauftragten Mona Breede eröffnet.
Alice Schwarzer, Journalistin und Feministin, und Shinkai Karokhail, afghanische Parlamentsabgeordnete, eröffneten am 22. Februar 2013 im SpardaEvent-Center die 17. Karlsruher Gespräche.
Die ägyptische Autorin und Ikone der Frauenrechtsbewegung Dr. Dr. h.c. mult. Nawal El Saadawi eröffnete am 24. Februar 2013 im SpardaEvent-Center mit ihrer Perspektive auf die Rolle der Religion die Matinee-Podiumsdiskussion.
„Salafi", der preisgekrönte Dokumentarfilm des ägyptischen Regisseurs Karim El Shenawy, portraitiert zwei ultra-konservative ägyptische Muslime vor den Parlamentswahlen. Gezeigt wurde der Film in Anwesenheit des Regisseurs am 23. Februar 2013 im Saal Baden der IHK Karlsruhe.
Die deutsche UNESCO-Kommission hat Prof. Dr. Caroline Y. Robertson-von Trotha erneut in den Fachausschuss Kultur berufen. Die ZAK-Direktorin ist seit 2009 Mitglied des Gremiums, das sich am 21. Februar neu konstituiert.
Weitere InformationenRohstoffe und Menschen-
rechtsverletzungen: Multinationale Unternehmen als politische Akteure
Am 31. Januar 2013 stellte Prof. Dr. Guido Palazzo die Problematiken multinationaler Unternehmen dar, Verantwortung für nachhaltige Produktionsbedingungen in undemokratischen und repressiven politischen Regimen zu übernehmen.
Podiumsdiskussion: Zwischen Information und Greenwashing – Strategien der Nachhaltigkeits-
kommunikation
Am 24. Januar 2013 diskutierten Martina Hoffhaus, Ivica Fulir und Björn Ahaus über die Effektivität sowie die Schattenseiten der Nachhaltigkeitskommunikation.
Der KIT-Schwerpunkt Optik & Photonik präsentierte sich am 23. Januar 2013 im Rathaus Karlsruhe der Öffentlichkeit.
Im Rahmen des Colloquium Fundamentale diskutierten Frau OB Edith Schreiner (Offenburg) und Herr OB Boris Palmer (Tübingen) am 17. Januar 2013 die Aufgabe der nachhaltigen Gestaltung von Lebenswelten im städtischen Raum.
Beschnittene Religionsfreiheit?
Ein Podiumsgespräch zum schwierigen Verhältnis von religiösen Geboten und weltlicher Rechtsordnung fand am 16. Januar 2013 im Festsaal des Studentenhauses statt.
Weitere Informationen
Beitrag von Radio KIT (17.01.2013)
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Mit dem Vortrag „Flucht und Migration. Eine afrikanische Perspektive“ der kenianischen Soziologin Dr. Auma Obama am 30. November 2012 und einem öffentlichen Wissenschaftsforum am 1. Dezember 2012 feierte das ZAK im Wintersemester seinen runden Geburtstag.
Das KIT-Magazin lookKIT wirft in seiner Ausgabe 4/2012 zum Thema Lebenswissenschaften
einen (Rück-)Blick auf 10 Jahre ZAK – „Über den Tellerrand und gegen den Strich“.
Zum Artikel [PDF]
Im Windschatten von Waren und Dienstleistungen überschreitet die Organisierte Kriminalität Grenzen. Mit dieser Schattenseite von Globalisierung beschäftigt sich aktuell Band 8 der Reihe Kulturwissenschaft interdisziplinär.
Vom 22. bis zum 24. Februar 2013 fanden die 17. Karlsruher Gespräche mit dem Thema: "Die ‚Zwischengesellschaft‘: Tradition und Moderne im Widerspruch" statt.
Im Rahmen des Colloquium Fundamentale sprach Prof. Dr. Niko Paech am 13. Dezember 2012 über die Bedingungen und Möglichkeiten einer Postwachstumsökonomie und stellte potentiell nachhaltigere Lebensstile vor.
Am 15.11.2012 eröffnete Prof. Dr. Angelika Zahrnt das Colloquium Fundamentale. Hierbei stellte die Ehrenvorsitzende von BUND alternative gesellschaftliche Entwicklungsmöglichkeiten jenseits des Wachstumspostulats vor.
Die gemeinsame Filmreihe von ZAK, AWWK, Schauburg und AFK beschäftigt sich bis März 2013 immer sonntags mit den „Menschenbildern“ namhafter Regisseure in vielfältigen Genres.
Das interkulturelle Theaterprojekt „DAS unSICHTBARE THEATER“ von bluespot productions aus Augsburg wurde am 1. Dezember 2012 in der Karlsruher Innenstadt aufgeführt.
Prof. Dr. Joachim Radkau setzte die Vortragsreihe der HFG am 12. Dezember 2012 fort und sprach zum Thema "Lehrmeister Holz. Fakten und Mythen eines "deutschen" Stoffes."
Anlässlich der Anna Lindh-Veranstaltungsreihe „Mittelmeer vor Ort“ ging die britisch-jordanische Autorin Fadia Faqir auf Lesereise mit ihrem Buch „My name is Salma“. Am 9. November 2012 gastierte sie bei der Literarischen Gesellschaft Karlsruhe im PrinzMaxPalais.
Auf dem neuen YouTube-Kanal des ZAK stehen seit Kurzem Videoaufnahmen von Vorträgen und Podiumsdiskussionen der Öffentlichen Wissenschaft in voller Länge zur Verfügung.
Zum YouTube-Kanal
Die schriftlichen Beiträge der 15. Karlsruher Gespräche 2011 sind nun online abrufbar!
OnlinepublikationDer Sammelband "Öffentliche Wissenschaft & Neue Medien. Die Rolle der Web 2.0-Kultur in der Wissenschaftsvermittlung" des DFG-Projekts InsideScience ist erschienen.
Die Videomitschnitte der 16. Karlsruher Gespräche vom 10.- 12. Februar 2012 sind nun online abrufbar.
Zur Veranstaltung auf YouTube
Werden Sie Pate für ein Grundschulkind aus Karlsruhe, engagieren Sie sich und stärken Sie Ihre persönlichen Kompetenzen: am 17. Oktober 2012 fand die Informationsveranstaltung des Mentorenprogramms „Balu und Du“ statt.
Mit dem Thema „Migration und Flucht“ beschäftigte sich die vom ZAK koordinierte bundesweite Veranstaltungsreihe des deutschen Netzwerks der Anna-Lindh-Stiftung. Auftakt war am 18. Oktober 2012 in Berlin.
Mehr Informationen
Im Sommersemester 2012 starteten 30 Studierende in die nächste Runde des Programms zum Erwerb von Schlüsselqualifikationen, bei dem das ZAK mit EnBW, Linde Material Handling und SEW- EURODRIVE zusammenarbeitet.
Weitere InformationenDie zweite Filmstaffel des DFG-Projekts InsideScience beschäftigt sich mit „Humanoiden Robotern“. Jetzt sind die Beiträge online zu sehen.
Gemälde und Fotoarbeiten des Karlsruher Architekten und Künstlers Thomas Kühn. Ausstellung in den neuen Räumlichkeiten des ZAK.
Weitere Informationen
Das ZAK koordiniert seit April 2012 das deutsche Netzwerk der Euro-mediterranen Anna Lindh Stiftung für den Dialog zwischen den Kulturen.
Weitere InformationenZukunft trotz Krise? Wie europäische Nachhaltigkeit funktionieren kann, darüber sprach Per Poulsen-Hansen, dänischer Botschafter in Deutschland, in der Jean Monnet Keynote Lecture am 11. Juli 2012.
Weitere InformationenBand 7 unserer Schriftenreihe "Kulturwissenschaft interdisziplinär" ist erschienen.
Der KIT-Schwerpunkt Mensch und Technik präsentierte seine Arbeit am 4. Juli 2012 im Karlsruher Rathaus der Öffentlichkeit.
Vortragsreihe in Kooperation von HfG, Institut für Literaturwissenschaft des KIT und ZAK.
Die Eröffnungsgala fand am 26. Mai 2012 in der Schauburg statt. Als Auftaktfilm wurde Buster Keatons „Der Kameramann“ gezeigt. Die Filmreihe thematisierte bis zum 8. Juni 2012 die Geschichte der Filmkomödie anhand ausgewählter Filme. Weitere Informationen
Am 3. bis 4. Dezember 2011 veranstaltete das ZAK und die PKM das interdisziplinäre Wissenschaftssymposium "Public Science und Neue Medien – Die Rolle der Web 2.0-Kultur in der Wissenschaftsvermittlung".
Prof. Dr. Caroline Y. Robertson-von Trotha wurde erneut zum Mitglied des Fachausschusses Kultur berufen.
weitere Informationen
Die 16. Karlsruher Gespräche beschäftigten sich mit aktuellen Ordnungskrisen und Umbrüchen.
Weitere Informationen
Band 6 unserer Schriftenreihe "Kulturwissenschaft interdisziplinär" ist erschienen.
Am 27. November 2009 trafen sich am KIT bundesweite und internationale Vertreter von Studium Generale-Angeboten. Sie folgten damit der Initiative des ZAK zur Gründung eines Netzwerks "General Studies International".
Bei dem KIT-Aktionstag zeigten am 20. April 2012 große und kleine Karlsruher im Tollhaus, was sie sich unter einer nachhaltigen Entwicklung in der Fächerstadt vorstellen.
Weitere Infortmationen