Über uns

Wintersemester 2013/2014

Es ist nicht leicht, die Globalisierung, den Welthandel und all das auf einige Zeilen zu bringen, zu konkretisieren, greifbar zu machen, schlicht: anzugehen. Wir versuchen es. Wir sind sechs Mädels und Jungs, einige am Anfang, einige am Ende des Studiums, einige in der Mitte und einige schon längst fertig.

Wir bauen auf dem Seminar „Grundlagen des Online-Journalismus“ von Anna Moosmüller am ZAK | Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft und Studium Generale und begleiten diesmal die 18. Karlsruher Gespräche rund um das Thema „Welt(markt)gesellschaft“. Wir wünschen viel Spaß beim Lesen!

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Wintersemester 2012/2013

Vielleicht ist das Studium auch ein „zwischengesellschaftliches“ Stadium: hier noch Schule da schon Beruf, hier noch gelöst da schon gebunden. Vielleicht sitzen Studierende öfters zwischen den Stühlen, stehen zwischen Tür und Angel, wandern zwischen zwei Welten.

Neun von ihnen haben sich eingefunden – zumal alle zwei Wochen am ZAK. Ihr Ziel: die 17. Karlsruher Gespräche „Die Zwischengesellschaft. Tradition und Moderne im Widerspruch“ journalistisch zu begleiten. Das Ergebnis sehen Sie hier. Zwischen Verweilen und Weiterklicken wünschen wir viel Spaß beim Lesen!

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Wintersemester 2011/2012

Aus vielen mach zwei: Tobias und Max sind die rasenden Reporter rund um die 16. Karlsruher Gespräche. Das Thema: „Alles in (Un-)Ordnung? Neue Unübersichtlichkeiten in einer globalisierten Welt“, die Aufgabe: Ordnung schaffen, Übersicht geben, Stimmen auffangen.

Ausgangspunkt ist wie im vergangenen Jahr das Seminar zum Online-Journalismus am ZAK. Und auch dieses Mal freuen wir uns über Ihre Anmerkungen, allgemeine Ordnungspunkte und gar kreativen Wirrwarr. Viel Spaß beim Lesen!

Wintersemester 2010/2011

Wir sind sieben Studierende unterschiedlicher Fachrichtungen, unterschiedlichen Alters und unterschiedlicher Ansichten. Doch eins haben wir gemeinsam, wir sind Kinder des Web 2.0-Zeitalters – genauso wie die Karlsruher Gespräche 2011. Deshalb schlüpfen wir in die Rolle der rasenden Reporter: Wir recherchieren rund um die Gespräche, fangen Stimmen auf, basteln Geschichten und bereiten sie für diese Homepage auf.

Natürlich nicht einfach so, unsere Kenntnisse ziehen wir aus dem Projektseminar „Reporter im Netz“, das am ZAK | Zentrum für angewandte Kulturwissenschaft und Studium Generale statt findet. Dort lernen wir journalistische Basics und deren Einsatz sowohl off- als auch online. Diese Website ist nun das Ergebnis unserer Arbeit und bietet Infos, Ankündigungen, Hintergründe und viele interessante Storys.

Auch sie ist ein Kind des gleichen Zeitalters, das heißt sie lebt von Ihren Kommentaren und unserem Dialog. Sagen Sie uns Ihre Meinung! Wir wünschen viel Vergnügen beim Lesen und freuen uns auf Ihre Anmerkungen.

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Diese Seite entsteht im Rahmen des Projektseminars „Reporter im Netz – Grundlagen des Online-Journalismus“

Seminarleitung: Anna Moosmüller, M.A.

Homepage und technischer Support: Dennis Frerichs (vorher: Yi Xie)

Institution:

ZAK | Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft und Studium Generale
Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
Rüppurrer Str. 1a, Haus B
76137 Karlsruhe

Kontakt und Anregungen: anna.moosmueller@kit.edu

Quelle Startseitenbild: Alexander Dreher/pixelio.de

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Ein Kommentar zu “Über uns

  1. Buchempfehlung: „Das pyramidale Prinzip 2.0“

    Wir sind die Basis einer Pyramide!
    Wir sorgen als Produzenten, Konsumenten, als Kunden und Patienten, als Klienten und als potentielle Delinquenten, für den sich beschleunigenden Strom der Waren, Finanzen und Daten, im Stoffwechsel eines ‚pyramidalen‘ Organismus. Nachdem wir das Ertragsnutzenkalkül eines besinnungslosen Fortschritts im Wachstum verinnerlicht haben, empfinden wir den Raub der Selbstbestimmung und Identität nicht mehr als Verlust. Auf die atomare Einheit der Existenz reduziert, reihen wir uns ein, in die weltweiten Ströme der dynamischen Massen. Dabei steht die Isolation im Nahfeld der Beziehungen, in einem krassen Gegensatz zur Identifikation mit einem globalen Bewußtsein. Über die Instrumentalisierung religiöser Bedürfnisse, werden die Menschen zur Opferung der eigenen Identität gerufen, und zum Dienst für einen allumfassenden Welt-Ethos vorbereitet
    Wer sich nicht weiter von den Kulissenprojektionen der Matrix täuschen lassen möchte, dem hebt sich mit dem Buch: „Das pyramidale Prinzip 2.0“ von Franz Sternbald, der Schleier, und gewährt dem Leser einen unverstellten Blick auf das Wesen des Willens zur Macht! Gleichzeitig ist es ein leidenschaftliches Plädoyer für einen aufgeklärten Glauben, der sich, nach Kierkegaard, auch dem fundamentalen Zweifel stellen muß, sowie die Rettung der Würde des Individuums, gegen die kollektive Vereinnahmung, und seiner Zurichtung für die Zwecke eines globalen Marktes. Hier wird der Versuch unternommen, das Bewußtsein von einem Erlösungsbedürfnis aus der ‚Selbstentzweiung’ des Willens in der Natur zu erklären, und die Selbstentfremdung des Menschen aus seiner ‚Seinsvergessenheit’. Dem überzeugten Christen verschafft die Beschäftigung mit der Analyse des Willens zur Macht von Schopenhauer, über Nietzsche bis Heidegger, ein freieres Auge. Deren Aktualität steht nicht im Widerspruch zu einer apokalyptischen Deutung der Weltgeschichte, sondern liefert vielmehr deren Bestätigung – darin liegt zwar eine machtvolle Absicht, jedoch keine Unvermeidlichkeit.

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