Über die Karlsruhe Gespräche

Die Karlsruher Gespräche hat das ZAK | Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft und Studium Generale am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) 1997 ins Leben gerufen. Das Ziel dahinter: Komplexe Themen sollen allgemein zugänglich gemacht werden – ganz im Sinne einer Öffentlichen Wissenschaft. Die Diskussion mit interessierten Bürgern bricht wissenschaftliche Nabelschau einerseits und eingefahrene Sicht- und Denkweisen andererseits auf. Die Gesprächsreihe soll dazu beitragen, neue Wege und Denkstrukturen zu eröffnen und Wissenschaft „erfahrbar“ machen. Mit aktuellen Themen – wie beispielsweise Mobilität, Europa oder Organisierte Kriminalität – trifft die Reihe den Nerv der Zeit. Sie findet jährlich an einem Wochenende im Februar statt.

Dieses Blog berichtet aktuell über die 18. Karlsruher Gespräche „Die Welt(markt)gesellschaft. Vom Handel mit Waren, Daten und Menschen.“ Es entstand 2011 zu den Karlsruher Gesprächen „Ins Netz gegangen? Google-Kulturen global“ und begleitete in den nachfolgenden Jahren die Gespräche zum Thema „Alles in (Un)Ordnung? Neue Unübersichtlichkeiten in einer globalisierten Welt“ und „Die Zwischengesellschaft. Tradition und Moderne im Widerspruch“.

Weiterführende Infos zu den Karlsruher Gesprächen gibt es auf der Homepage des ZAK.

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